Wie das Modul high level funktioniert, d.h. Steuerung und dessen Auswirkung sind mir klar und wurde vielfach beschrieben.
Könntest du es bitte technisch erklären wie es gelöst wurde? Als IT Architect bin ich da neugierig. Vielen Dank vorab
approximate: Habe es inzwischen selbst in einem Beitrag von 2020 gefunden
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ich gehe nun einmal nähe auf die funktionsweise des exhaust valve controllers ein um darzustellen, dass das hier beschriebene phänomen eigentlich gar nicht auftreten kann.
das modul sendet in einem intervall von 100ms eine anfrage an den bdc und fragt hierbei den status der RES taste ab.
wurde die für einen bestimmten zeitraum gedrückt und wieder losgelassen, führt der controller entweder einen modus- oder zustandswechsel aus.
hierbei werden erstmal nur intern variablen angepasst, entsprechend dieser verhält sich der controller nun weiterhin.
wenn der self mode aktiv ist, sendet der evc jede sekunde an die dme einen befehl. klappe offen oder geschlossen halten.
wird dieser nicht mehr gesendet, fällt nach einigen sekunden die kontrolle zurück an die dme - was dem dme mode gleichkommt, denn in diesem wird nichts an die dme übertragen.
würde jetzt also die dme während der fahrt auf die befehle des evc nicht reagieren oder diese vom evc gar nicht erst gesendet werden, dann hätte die dme wieder die kontrolle über die klappe und diese würde je nach abhängigkeit gewisser parameter den zustand wechseln.
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Konkrete Fragen dazu:
1.Siehst du in dem Abfrageintervall von 100ms an den bdc keine side effects?
2.Ebenso nicht was die dme im Sekundentakt vom evc bezüglich Klappensteuerung empfängt?
Vielen Dank vorab