Beiträge von Daniel_1990

    Ihr habt zwei komplett verschiedene Fahrzeuge in der Hinsicht. Einmal 340d mit 48V Mild Hybrid System und Riemen Starter Generator, welcher mit bis zu 11 PS rekuperieren/bremsen kann und das beim ausrollen und abbremsen auch macht. Wenn Verkehr vor einem herrscht, man über dem Geschwindigkeitslimit ist oder man schnell vom Gas geht tendiert das Fahrzeug dazu mit dem RSG zu rekuperieren und nicht zu segeln/frei rollen.

    Das trifft aber nicht auf einen 320d aus BJ 2019 zu, da der erst mit dem neuen Modelljahr im Frühjahr 2020 das Mild Hybrid System bekommen hat.

    Was möchtest du sagen? Dass es bei meinem Fahrzeug nicht normal ist?

    Der Wagen hat erst knapp 3000 km runter. Er macht es auch nicht immer. Habe noch kein Muster entdeckt. Das Automatikgetriebe passt sich dem Fahrstiehl an. Vielleicht ändert sich bei mir noch etwas. Aber großartig stören tut es mich nicht. Ist nur etwas ungewohnt nach 10 Jahren F11 fahren.

    Meiner hat aktuell 60.000 drauf. Hab ich mit 56.000 erworben. Ein Muster habe ich bisher auch nicht erkennen können. Macht er nicht immer wie du schon sagst. Das mit dem dazulernen etc. versteh ich zwar, aber was genau soll denn dafür sorgen, dass er nicht mehr so früh runterschaltet. Das mit dem lernen des Fahrverhaltens habe ich oft gelesen, aber glauben tue ich daran nicht. Also es lernt mit Sicherheit "irgendwas". Aber dieses Lernen ist glaube ich keine so arg große Sache. Nichts gehen deine Aussage. Ich bin auch jahrelang einen E90 gefahren, hatte noch nie diese Art von frühes Runterschalten.


    Ich kann dir aber meine Vermutung schildern. Es ist die programmiere Getriebesoftware. Es ist die Software. Und diese Software wird mit Sicherheit auch von den Entwicklern von Zeit zu Zeit angepasst/verbessert/weiterentwickelt, etc. Und die, die wir haben, schaltet eben so wie sie schaltet.


    Ich mache jetzt keine vergleiche mit anderen Automobilherstellern. Aber ich habe 5 Jahre einen Golf 7 Facelift. Anfang hat mir das Verhalten des DSG nicht gefallen. Ich bin zu VW und frage, ob die das aktuelle Getriebesoftware draufspielen können, vorausgesetzt es gibt eine aktualisierte Version. Die haben das ohne wenn und aber gemacht. Und ich habe das buchstäblich an jedem Verhalten des Fahrzeuges gespürt.


    Letztens war ich beim BMW und frage ebenso nach so einem Getriebeupdate. Und die Antwort: "Könnten wir machen, aber danach haben Sie wahrscheinlich mehr Probleme als jetzt"


    Das eine ist VW, das andere BMW. Das eine ist DSG, das andere Wandler. Alle keine Frage. Aber warum geht es bei dem einen und beim anderen nicht? Oft liegt es an der Software und nicht an der Hardware. Das ist nur meine Meinung!

    Das ist bei meinem des öfteren auch so. Da schaltet er für mein empfinden zu früh beim ausrollen in den kleineren Gang, was einer Motorbremsung gleichkommt.

    Ah okey das hat also damit zu tun, weil er zu früh runterschaltet. Deshalb spürt man das.


    Wobei ich mal manuell runtergeschaltet habe und das Ruckeln nicht stark war.


    Stört dich das nicht?

    Mein Auto:


    BMW 320d (G20) Baujahr 2019 mit M-Paket.

    Es gibt da eine Sache, dich beim Fahren wirklich nervt und den Komfort sehr einschränkt. Wenn ich langsamer werde, zum Beispiel an einer roten Ampel, dann gibt es ein ruckeliges Gefühl, wenn das Auto in die kleineren Gänge runterschaltet, besonders wenn ich unter etwa 40 km/h bin. Während ich also langsam bremse, um sanft zum Stillstand zu kommen, wirkt sich jeder Gangwechsel irgendwie störend aus. Und das stört wirklich sehr. Das kann man wie eine Motorbremsung vorstellen bei einem manuellem Getriebe. All das passiert vollkommen unabhängig vom Fahrmodus. Alles schon getestet. Ich bin sehr viele Autos mit Automatikgetriebe gefahren, aber sowas hatte ich noch nie. Man könnte jetzt meinen, dassjedes Getriebe anders ist, aber die Definition von Komfort ist und bleibt immer die Gleiche. Es ist aber kein Ruckeln, als wäre da was kaputt, sondern es es fühlt sich wie eine Motorbremsung an. Nehmen wir an, dass es so ist, dann ist doch irgendwas falsch eingestellt oder? Man sollte dieses Runterschalten doch nicht so stark merken dürfen oder? Das müsste das Getriebe doch irgendwie so steuern, dass es nicht an das Fahrzeug übertragen wird?


    Meine Frage zielt darauf ab, ob das normal ist und ob jemand von euch das gleiche auch hat? Kann es denn sein, dass da irgendwas nicht stimmt?


    Der Service möchte 200 € für die Prüfung.. Bevor ich das angehe, würe ich gerne wissen, ob das jemand von euch auch berichten kann. Kann ja nicht sein, dass ich der einzige bin mit dieser Erfahrung.

    Danke für eure Meinungen und Unterstützung.

    Ich habe es beim Händler vorhin so argumentiert und er meinte das ich bei denen bezahlen muss und ich mich dann nach München wenden soll damit ich evtl etwas wieder kriege.

    Aber ich habe vorhin mal ne EMail nach München geschrieben.

    Mal sehen was die sagen.

    Und das erwähnt der Mensch natürlich nicht ohne Nachfrage. Und das nennt sich Kundenbetreuung. Meiner Meinung nach muss er sich an BMW wenden. Er ist doch ein BMW Service Partner. Jetzt musst du bei Bmw die Sache erstmal klarstellen.. naja. Ich wünsch dir was.

    Mich wundert dieses Verhalten überhaupt nicht. Du willst meine Geschichten überhaupt nicht hören glaub mir. Meiner Ansicht nach, dürfen die dir nicht einmal etwas abrechnen, weil ein von BMW zur Verfügung gestellter Service von dir gekauft wurde und nicht funktioniert hat. Das heißt, die bieten ein Softwareprodukt an, für das zu Geld bezahlst. Du darfst ja wohl erwarten, dass das funktionieren muss oder?! Aber nein es funktioniert nicht. Und dann musst du noch für die Analyse und Co. bezahlen. Also an deiner Stelle würde ich mich an BMW wenden und das Geld wieder zurückverlangen. Und wenn die nicht zahlen wollen, dann rechtliche Schritte einleiten. Mal ehrlich was soll das? Das mit dem Leihwagen etc. kostet halt Geld. Kann man nichts machen.


    Wir leben mittlerweile in einer Welt, in der wir uns doppelt anstrengen müssen, um nicht über den Tisch gezogen zu werden. Der Händler macht es sich in erster Linie immer einfach und sagt "Kohle her".


    Ich wusste aber gar nicht, dass man sich den Fernlichtassistenten kaufen muss. Dachte, ist immer Serienmäßig dabei.


    Ich würde an deiner Stelle handeln.

    Ja, das wird es, weil es neben der technischen Probleme auch keinen TÜV mehr gibt.


    So dicht an der Verschleißgrenze sollte man auch die Scheiben tauschen.

    Okey verstehe. Ich mache das generell folgendermaßen: Neue Scheibe neue Belege. Sind die Beläge verschlissen, dann nur neue Beläge. Sind die Beläge ein zweites Mal verschlissen, dann neue Scheibe und neue Beläge.

    Kann man pauschal nicht sagen!

    Es kommt auf das Tragbild und das Verschleißmaß an.

    Also ich weiß, dass die Bremsscheibe einen Mindestmaß einer Dicke haben muss. Nehmen wir also an, dass dieser Mindestmaß 30 mm beträgt. Wenn beim Wechsel der Beläge nun die Dicke 30 mm beträgt, darf ich diese Scheibe also noch weiter nutzen? Den Zustand der Scheibe lassen wir mal außen vor. Wenn ich mit 30 mm die Scheibe nutzen darf, wird aus diesen 30 mm aber im laufe der Zeit mit den neuen Belägen jedoch 29 oder 28 mm. Wird es dann problematisch?


    Oder muss ich in diesem Fall über 30 mm liegen, damit ich die Scheibe nochmal nutzen kann?