bei der Geschichte kann ich mithalten 
ich wurde seinerzeit am Anfang meiner Autokarriere von der Polizei "verhaftet" (freundlich auf die Behörde gebeten mit Begleitung des Karnevalvereins blau weiß
), weil ich angeblich einen Unfall mit Todesfolge verursacht hatte und dann Fahrerflucht begangen hatte (Auto damals E46 M3).
Das Interessante an der Thematik war, dass ich zum Zeitpunkt des Unfalls in einem Flieger gesessen bin (nachweislich!). Mein Auto stand jedoch beim Händler, da dass Fahrwerk neu eingestellt werden sollte und der Motor ein Problem hatte, welches mit München abgeklärt werden musste. Hatte dem Autohaus deswegen meinen Urlaub über Zeit gegeben, da ich das Auto eh nicht gebraucht habe.
Am Ende kam dann raus, dass ein Azubi sich abends mehrfach die Schlüssel geklaut hatte und mit dem Auto vor der örtlichen Disco zu protzen. Im Vollsuff hat er dann einen Unfall verursacht (Fußgänger übersehen und seitlich touchiert). War ein riesen Problem für mich damals, weil ich erstmal der Depp war.
Seitens des Autohauses kam nie eine wirklich Entschuldigung, da man ja für seine Angestellte nicht haften könne. Hab es dann über meinen Anwalt nach München eskaliert und im Zuge dessen wurde mir mitgeteilt, dass personelle Konsequenzen in der NL gezogen worden sind.
Die NL hat mich nie wieder gesehen, ist mittlerweile auch dicht gemacht worden.
Seit dem mache ich vor jedem Service ein Foto des Kilometerstandes und dokumentiere, wie viele KM das Autohaus gefahren ist. Bei einem normalen Service gibt es nämlich keinen Grund, dass mehr wie 10km auf der Uhr sind. Vereinbare ich mit dem Service-Berater, dass er das Auto unter bestimmten Bedingungen fahren darf, so sind Mehrkilometer in Ordnung, da ich ja davon weiß.
PS: es war nicht die NL Mannheim, mit der bin ich bisher sehr zufrieden.