Sauberer ist ein gutes Mapping und es kommt mehr bei rum..
Aber eben im ersten Risiko ein defektes Steuergerät. Erklär das dann mal ALPINA. wenn Du das Ersatzteil bestellst.
Sauberer ist ein gutes Mapping und es kommt mehr bei rum..
Aber eben im ersten Risiko ein defektes Steuergerät. Erklär das dann mal ALPINA. wenn Du das Ersatzteil bestellst.
Korrekt, ab 06/2020 führt kaum ein Weg dran vorbei. Lediglich Aulitzky Tuning, allerdings wird dabei dein Steuergerät geöffnet und kann zerstört werden.
Der B3 und Alpina generell ist halt kein klassischen Tuningauto und daher gibt es kaum was dafür.
Und warum willst Du das Steuergerät öffnen lassen?
Nimm doch die PowerControl RX von DTE Chiptuning.
Da kommst Du auf 555 PS und 795 Nm - das sollet das Getriebe und der Antrieb aushalten.
Im Alpin-Forum hat einer, der bei BMW arbeitet mal geschrieben, dass so eine externe Box für die Haltbarkeit weniger gefährlich sei als eine Veränderung der Software im Steuergerät, da die originale Elektronik im Steuergerät unverändert ihre Schutzfinktionen ausüben kann.
Und die PowerControl RX von DTE Chiptuning gibt es sogar mit Teilegutachten.
Viele Grüße Jens
Es gibt leider kein Merino mehr beim LCI2
Gibt es schon noch - schau einfach hier.
Wenn Du überwiegend in Deutschland bzw. Westeuropa unterwegs bist, würde ich die Runflat runtermachen (dabei an die Anschaffung eines Pannekitts denken).
Du müsstest schon auf einen Alpina der 5er Reihe um einen Upgrade zu erhalten, da du vom M3 kommst!
Nicht jeder M3 wird mit einem Motortuning gefahren.
Der aktuelle ALPINA B3 GT bringt 529 PS (bei 6.250-6.500 U/min) und 730 Nm (bei 2.500-4.500 U/min) mit.
Wenn er von einem G80 preLCI wechselt, dann hat dieser 480 PS (bei 6.250 U/min) und 550 Nm (bei 2.650-6.100 U/min).
Wenn das mit + 49 PS und +180 Nm mal kein Upgrade ist (mein früherer Opel Vectra 2,0 16V hatte ein max. Drehmoment von 188 Nm).
[und sollte er bisher einem M3 Competition fahren, was er nicht geschrieben hat, dann wären es immernoch +19 PS und + 80 Nm]
Alles anzeigenSo sieht’s aus, ein Leistungsunterschied der den Aufpreis nicht rechtfertigt.
Da muss man schon sehr viele Kilometer pro Jahr fahren, dass es sich rechnerisch lohnt.
Bei 6,6 Liter / 100 km im 330i und 5,7 Liter / 100 km und 21 Cent Differenz beim Spritpreis sind es auf 15.000 km:
1.291€ Diesel
1.703€ Benzin
KFZ Steuer
150€ 330i
395€ 330d
Versicherung wäre bei mir 150€ Aufpreis von 330i (970€) auf 330d
Das macht eine Ersparnis von 17€ pro Jahr.
Dem gegenüber stand mir ein höherer Kaufpreis von 4.700€. Armotisiert sich also nach 276 Jahren, als Milchmädchenrechnung ungeachtet Kraftstoffentwicklung, Versicherungskostenentwicklung und Verzinsung der 4.700€.
Der Bremsen und Reifenverschleiss ist beim 330d auch erhöht, da 100kg mehr auf der Vorderachse.
Alles spricht bei mir gegen den 330d
D.h. für Dich spricht gegen den 330d die Einsparung von 4.700 € beim Kaufpreis.
Wenn Du aber den 330i als 2,0 l-Vierzylinder mit all den anderen 2,0l-Vierzylindern auf dem großen Automarkt vergleichst, wirst Du bei vielen anderen Autos noch viel mehr einsparen können.
Wenn man beim Dreier die 6-Zylinder vergleichen will, dann nur 330d / M340d / M340i und da hat der 330d den großen Vorteil, dass es ihn auch ohne das teure M-Paket gibt.
Und wenn Du einen 330i vergleichen willst, dann bitte mit 320i / 320d / 318d.
Denn einen Sechszylinder zu fahren ist kein Ausdruck von SPARSAMKEIT, da fallen mit eher Begriffe wie GENUSS oder RESERVE IN JEDER LEBENSLAGE ein. Das muss man wollen und dann kostet es eben auch etwas mehr, einen 6-Zylinder zu fahren, als wenn Du einen 4-Zylinder fährst. Bei BMW kommt für den 6-Zylinder noch hinzu, dass es Reihen-Sechszylinder sind, im Gegensatz zu den meisten Fahrzeugen der Konkurenz mit V6-Motoren.
da hast du vollkommen recht und mit entspannten 70k€ wäre ein neuer mit Wunschausstattung drin. Zahlt man eben etwas länger ab … dafür hat man alle 4 Kriterien erledigt.
Bloß dann kommt der Wunsch nach z.B. M3 und schon beginnt es von vorne 😂
Wie immer: DAS BESSERE IST DES GUTEN FEIND.
Aber je weiter man nach oben kommt, um so aufwendiger werden kleinste Verbesserungen, da kommt irgendwo der Punkt, wo man sich realistisch fragt, ob es sich lohnt.
Wir haben gerade im Alpina-Forum die Fragestellung "Jungen B3 LCI eintauschen gegen neuen B3 GT" behandelt.
Am Ende ist es eine Frage der eigenen Sicht. Hinfreich für die Variante B3 LCI behalten war natürlich, dass die Leistungs- und Drehmomentkurve sich bei den zwei Motoren erst oberhalb von 5.000 U/min unterscheidet.
Und da ja in Deutschland bei einigen Händlern noch nagelneue B3 LCI rumstehen, wird der Inzahlungnahmepreis für einen gebrauchten B3 seit der Vorstellung des B3 GT nicht so üppig ausfallen.
Und genauso werden nur wenige ihren noch jungen M3 Comp xDrive mit 510 PS gegen einen neuen M3 Comp. xDrive mit 530 PS eintauschen.
P.S. ich meinte den Hinweis eher im kleineren Maßstab. Bei mir waren es geliehene 5 T€, die mich erheblich handlungsfähiger machten.
Da der Preis sich halt aus Alter, Modell, Laufleistung und Ausstattung zusammensetzt muss man auf etwas verzichten und die meisten opfern die Laufleistung zu Gunsten besserer Ausstattung
Nach meinen Erfahrungen lassen sich weder Alter noch Laufleistung und bei heutigen Autos auch Ausstattung später nicht mehr nachbessern.
Ich habe mir letztes Jahr zum Autokauf ein paar Tausender in der Verwandtschaft geborgt (und mittlerweile auch zurückgezahlt) und konnte mir so mein Wunschauto zulegen, ohne große Abstriche bei diesen drei Punkten zu machen.
Ich will damit ja nur darauf hinweisen, dass oft die Zwänge beim Kaufpreis dem Zeitpunkt des Kaufes geschuldet sind und man dies nicht als Dogma nehmen sollte.
Warum über einen Dreikampf von Alter, Laufleistung und Ausstattung reden, wenn es in Wirklichkeit ein Vierkampf von Alter, Laufleistung, Ausstattung und Kaufpreis ist?
Was sagt den der Schrauber des Vertrauens zu dem Punkt Portmonee?! Leider Gottes gibt es da so ein kleines Problem und wenn ich gerade mal 22t€ habe und es ein G21 werden soll … da wird es nix mit einer 6 vorne.
Äh ... da hab ich wohl in Mathe nicht aufgepasst?
Bei mir sind 21.420 € weniger als 22.000 €.
Ich hatte ja die Angebote nicht umsonst verlinkt - siehe hier.
A) Willst Du mit dem Auto (viel) fahren oder soll es mehr so dastehen und gut aussehen?
Mir hat mal ein Kumpel den Rat des Schraubers seines Vetrauens zur Laufleistung beim Gebrauchtwagenkauf weitergegeben.
"Auf dem Tacho sollte maximal eine große Sechs stehen." --> Also nicht mehr als 69.999 km Laufleistung.
B) Garantie - am besten "BMW Repair inklusive" - die gilt bei allen BMW.-Händlern. Und natürlich mit dem Kauf abschließen!
Das hat den Vorteil, wenn Du nach dem Kauf mit dem Verkäufer in Differnzen kommst, ist er nicht der alleinige Ansprechpartner bei Reperatuen auf Basis der Garantie.
C) Bei den Kauf- / Preisverhandlungen ebenso über "BMW Service Inklusive" reden und ggf. gleich mit abschließen.
D) Die Sitze ! ! ! Abhängig davon wie kräftig oder schmal gebaut Du bist, kann es auf langen Strecken in den Sportsitzen eng werden.
Du solltest daher schon mal mindesten 3 ... 4, besser 5 Stunden in so einem Sportsitz gesessen haben - oder dies vor dem Kauf noch erledigen.
Für die Komfortsitze von BMW gibt es die Lehnenbreitenverstellung (auch nachrüstbar), falls Du Sorge hast, in schnellen Kurven nach außen zu rutschen.
--> falls Du gern selbst schalten willst, dann
schau Dir diesen (320d / 2,0 l-4-Zyl. / 190 PS / 69.699 km / EZ Jan. 2020 / 21.420 € / adapt. Kurvenlicht / Fernlicht ass. / Navi / Sitzheizung / Tempomat / VZ-Erkenn. / Zentralverrieg. / Heckklappenbetätigung elektr.) an.
--> und falls Du mit 150 PS auch auskommst, dann diesen (318d / 2,0 l-4-Zyl. / 150 PS / 38.124 km / EZ Febr. 2020 / 21.989 € / 8-Gang-Autom. / Navi / Sitzheizung / Tempomat / Zentralverrieg. / Heckklappenbetätigung elektr.)
... oder diesen (318d / 2,0 l-4-Zyl. / 150 PS / 67.652 km / EZ März 2021 / 21.990 € / 8-Gang-Autom. / Sitzheizung / Tempomat / Zentralverrieg. und Rekupation, d.h. Mild-Hybrid)