Beiträge von master_p

    Natürlich bekommt man keine direkte Person genannt, aber die Info, ob es ein Sixt-Mietwagen war, eine Finn-Langzeitmiete, ein Firmenwagen oder oder oder ist manchmal schon ganz hilfreich.

    Die Info, ob der Wagen als Mietwagen gelaufen ist, ist nicht "manchmal schon ganz hilfreich", sondern eine rechtlich vorgeschriebene Ausweisung von Händlern auf dem Kaufvertrag! Ist der Wagen ein Mietwagen, muss dies im Kaufvertrag vermerkt sein. Findet man es nachher heraus, ist das ein direkter (und auch nachträglich möglicher) Rücktrittsgrund.


    siehe bspw. https://www.kfz-betrieb.vogel.…ca476e524865fd77f3c1/?p=2 oder https://autokaufrecht.info/201…uchtwagens-als-mietwagen/

    Leider kann man ohne VIN nicht mehr die ETKs durchstöbern.

    Bei Leebmann (https://www.leebmann24.com/de/…ion/bmw-ersatzteile-10004) kannst Du im ETK stöbern ohne eine VIN. Man kann dort aus allen hinterlegten Modellen auch "manuell" das Korrekte heraussuchen.


    PS: Immerhin hat Leebmann es mittlerweile auch geschafft die gesamte VIN auszulesen, sodass mein (ehemaliger) 340 nicht mehr als E36 3er aufgeführt wird, weil die letzten 8(?) Ziffern identisch sind zu einer entsprechenden E36 VIN.

    Das trau ich mich nicht zu beurteilen, ob die Lack-Hersteller heutzutage wirklich nicht in der Lage sind Lacke unterschiedlicher Chargen mit identischer Farbe herzustellen.

    Auf's Pigment genau wird das vermutlich nicht gehen, daher wird es zwischen verschiedenen Chargen immer zumindest minimale Unterschiede geben - dabei sollte tatsächlich kaum bei normalen Menschen ein Unterschied auffallen. Das größte Problem bei unterschiedliche wirkenden Farben ist das Trägermaterial. Beim Auto also der Unterschied zwischen Stahl/Aluminium (Karosserie) und Plastik (Stoßstanden). Durch den unterschiedlichen Untergrund wirken die Farben anders, selbst wenn man aus demselben "Farbtopf" lackieren würde. Alternativ lackiert man 10 Schichten, sodass der Untergrund nicht mehr wirklich Einfluss hat - das könnte man ja mal die Controller bei BMW fragen, ob die das gut finden :D

    ... von der zu sportlichen Optik nicht ganz so überzeugt und fährt eher die "Wolf-im-Schafspelz"-Schiene.
    ... schlussendlich doch beim Sechszylinder geblieben: Ein 330d Touring in Alpinweiß mit M-Paket. :)

    Also haben ihn die Auspuffblenden und Felgen beim M340i gestört? Bei allem anderen sieht doch kein normaler Mensch einen Unterschied :D


    Da es schon immer mein Traum war einen BMW neu zu bestellen und ihn in München vom Werk abzuholen wo er auch gebaut wird

    Geht das denn noch? Es hieß ja mal, dass das nicht mehr gehen würde - oder bildet der Touring hier eine Ausnahme, weil er nebenan produziert wird?


    Viel Spaß mit dem Bomber :)

    Ich finde die Idee ansich gut und finde das auch optisch schön integriert - sieht für mich sehr futuristisch aus. Meine Kritik bezieht sich eher darauf, dass durch die Displayleiste die Sicht nach vorne noch mehr eingeschränkt wird. Die Motorhaube ist sowieso schon so hochgezogen (ggü. früheren Fahrzeugen), dass die Sicht nach vorne (bei engen Einfahrten bspw.) eh so eingeschränkt ist, dass ohne 360° Kamera kaum ein feines Rangieren möglich ist. Was ist gar nicht verstehen kann ist, warum man dann noch zusätzlich ein Armaturenbrett-Display verbaut - und dann auch noch so ein hässliches... Das gesamte Display nach vorne verlegen hätte ich mal als etwas neues empfunden. So finde ich das zwar futuristisch aussehend, aber komplett sinnfrei.

    Lass Dir doch eine (von personenbezogenen Daten befreite) Rechnungskopie zukommen lassen und prüfe selbst, welche Sachen da berechnet wurden. 5.000€ kommen heutzutage schnell zusammen und lassen keinen Schluss darüber, ob das ein schwerer oder leichter Unfall war. Da braucht nur mal jemand vorne einen Scheinwerfer anzuschubsen und schon sind da mit Aus- und Einbau und ggf.Teillackierung von Kratzern die 5.000€ schnell voll. Wenn der Händler die Rechnung nicht schicken will, würde ich auf jeden Fall Abstand nehmen.

    Vegane Lederersatzprodukte die aus irgendwelchen Pflanzen oder Biologischem Krams

    Auch Alcantara ist ein veganes (Wild) Lederersatzprodukt. Allerdings weder aus Planzen, noch aus irgendwas Biologischem, sondern schlichtweg aus Plastik (genauer: Polyester und Polystyrol). Das betrifft sämtliche Varianten, egal ob original Alcantara (was am Ende ein konkreter Produktname wie "Tempo"-Taschentuch ist, aber oft als Gattungsbegriff genutzt wird) oder RaceTex (Porsche) oder Sensatec (BMW).


    Ich persönlich brauche kein Kuh-Leder, aber ich persönlich bin auch gar kein Freund von Leder im Allgemeinen. Für mich ist Leder (oder eben ein ähnliches Ersatzprodukt) ausschließlich im Cabriolet oder im Arbeits-Truck/Van sinnvoll, weil es dort erheblich dreckiger wird und die Pflege erheblich einfacher ist, als jegliche Alcantara- oder Stoff-Alternative. Aber in allen anderen Fällen würde ich (könnte ich wählen) immer auf Glattleder verzichten.

    Bist Du Dir da sicher? Ich dachte immer, das ist genau der Punkt, den man nicht mehr unentgeltlich machen darf.

    Ja. Es dürften keine Verträge zu Telekommunikationsdienstleistungen abgeschlossen werden mit einer Mindestvertragslaufzeit von >24 Monaten. Erstens hätte BMW die Services einfach zum Serienumfang deklarieren können - und das für 36 Monate, machen ja eh alle 4 Wochen eine Preiserhöhung. Oder BMW hätte auch einfach einen Vertrag mit einer Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten machen können und die anschließenden 12 Monate sind kostenlos. Es geht ausschließlich dabei um die Mindestvertragslaufzeit. BMW hätte auch einen Vertrag formulieren können mit monatlicher Kündigungsfrist. Es hätte doch eh niemand diesen Vertrag vorab gekündigt wenn das kostenlos ist und selbst wenn, würde derjenige das dann nach 24 Monaten machen, der Kündigungsprozess muss also so oder so implementiert werden. Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass im Weltkonzern BMW mit Abteilungen von Rechtsanwälten niemand auf eine schlaue Idee gekommen ist, wie man das rechtlich einwandfrei anbieten kann. Nein es ist einfach wieder eine von vielen, vielen Kleinigkeiten bei denen BMW Geld spart (bzw. hier einnehmen kann) und was für mich dann den Unterschied macht zwischen "normalen" Herstellern und Premiumherstellern. Ich will doch bei einem Premiumprodukt, welches ich für 36 Monate lease, nicht nach 24 Monaten kein (ordentliches) Navi mehr haben. Das ist doch die grottenschlechteste Benutzererfahrung die man machen kann. Ich erwarte von einem Premiumprodukt, dass es sich nicht nur am Preis unterscheidet - denn das können andere besser.

    Das EU-Gesetz betrifft ausschließlich "Telekommunikationsdienstleistungen" - übersetzt in Normale-Leute-Sprech: Alles was mit Telefon oder Internet zu tun hat. Mein Leasing greift das also nicht. Aber so oder so hat sich BMW vielleicht darauf berufen, aber das ist und bleibt eine schöne Ausrede, um die eigene Einsparung nicht selbst verantworten zu müssen. Natürlich untersagt das neue Telekommunikationsgesetz niemandem einem Endkunden Leistung (auch über 3 Jahre) unentgeltlich zur Verfügung zu stellen bzw. die Kosten im Rahmen des Kaufs/Leasing abzugelten.