Beiträge von jarvis33

    Ja aber hier ist es speziell, weil Du ja nicht nach einen Gutachten, sondern eine Rechnung verlangst wo drin steht das du eine Lücke von BMW ausgenutzt hast und das Steuergerät manipuliert.

    Am Ende fragt dich der TUV ja nicht nach der Rechnung für die Alufelgen, sondern nach Gutachten zu den Alus


    Das ist ein Missverständnis, ich benötige keine Rechnung sondern muss nur nachweisen, das das elektronische Vmax-Limit auf einen neuen Wert gesetzt wurde. Das ist ja nicht illegal.

    Rein Interessehalber, haben die mal was zu den Kosten gesagt ? weil das wird ja sicher im 4 stelligen Bereich liegen, wenn ich sehe was eine jetzt nicht so umfangreiche 21er schon kostet..


    Das Gutachten wird im Bereich zwischen 900 und 1100 liegen, vorausgesetzt, es passt alles beim Fahrversuch.


    Dazu ist es meine ich auch noch so ein Thema, das man bei einer angehobenen VMAX einen Nachweis über die Leistungsfähigkeit der Bremse bringen muss, weil die ja dafür nicht ausgelegt ist..


    Der Sachverständige ist der Meinung, das die M Sportbremse des M340i ausreichen sollte. Ich bin etwas skeptisch, ob die Serienbeläge da nicht auf kritische Temperaturen kommen, aber wir probieren das erstmal so.

    natürlich nicht aber wenn alle Punkte geprüft werden, dann braucht er doch auch keine Rechnung 😉 er wird ja die neue VMax ermitteln


    Ja, im Prinzip hast Du recht. Das läuft aber fast immer so ab. Wenn Du eine andere Bremsanlage oder ein anderes Fahrwerk einbauen lässt, braucht Du neben der ABE oder dem Teilegutachten immer auch eine Bestätigung des fachgerechten Einbaus. Damit kann der TÜV dann eine Bescheinigung nach §19.3 oder eine technisches Gutachten für §19.2 erstellen. Also wenn was geändert wurde, muss Du die Änderung nachweisen. Ist leider so.

    Erstmal vielen Dank für die Rückmeldungen.

    Das Problem ist, das du hier eine Firma brauchst, einfach nur ein Privatmann der schreibt ja ist so wird dem TÜV da nicht reichen..


    Da brauchst es schon eine Firma bei der am besten ein Dipl. Ing oder so dafür unterschreibt weil es sonst kaum was wert ist..


    Ja, das ist wahrscheinlich so.

    Das wird dir niemand bestätigen…

    Weder BMW noch ein Codierer.


    Es wäre wohl schon ausreichend gewesen, wenn VIN und Art der Codierung auf der Rechnung gestanden hätten. Habe ich leider nicht drauf geachtet. Ich hatte vor längerer Zeit mal Codierungen (inkl. Hardwareänderungen) von einer Firma am E60 durchführen lassen, da war das auch auf der Rechnung aufgeführt.



    1. Die Leistung ist serienmäßig

    2. Wie schon geschrieben erstellt der TÜV ein technisches Gutachten über die Vmax, dazu gehören die folgenden Punkte:

    - Ermittlung der Vmax

    - Überprüfung einer ausreichend Bremsleistung

    - Überprüfung des Fahrverhaltens bei Vmax

    - Bereifung mit ausreichendem Geschwindigkeitsindex und Freigabe des Reifenherstellers für die Vmax

    - Tacho kann die Vmax anzeigen


    Ich denke auch nicht, das ich der Erste bin, der sowas eintragen lässt.

    Hallo zusammen,


    bei meinem M340i wurde während der ersten 10 Betriebsstunden das Vmax-Limit erhöht (auf 327). Ich will die höhere Vmax (der tatsächlich erreichbare Wert wird noch ermittelt) auch eintragen lassen, dazu wird ein technisches Gutachten vom TÜV erstellt. Der Sachverständige für das Gutachten möchte allerdings eine Bestätigung für den geänderten Vmax-Wert haben, er hat mir geschrieben "Ich benötige für die Codierungen der geänderten Vmax Grenze eine Bestätigung (FIN Bezug, Stempel, Unterschrift).". Leider erreiche ich den Codierer nicht mehr, der das programmiert hat.


    Eventuell kann jemand den Wert auslesen und eine Bestätigung dafür erstellen. ENET-OBD-Adapter, stabile Verbindung und Win 10 mit Admin-Rechten ist vorhanden, wäre also auch remote machbar. Die Kosten dafür übernehme ich selbstverständlich.


    VG

    Andrej

    Stehen deine Räder von der Lauffläche hinten gerade oder macht er ne leichte Grätsche?

    ...

    Hast du vielleicht auch noch ein gutes Foto von der Rückansicht, wo man die Radstellung gut sehen kann?


    Die Hinterräder stehen minimal schräg, ist bei knapp -2° Sturz ja auch ganz normal. Insofern gehe ich davon aus, dass der gemessene Wert von -1°35' auch stimmt. Ich habe mal ein Foto angehangen, da ist leider nicht so viel zu erkennen.


    Im übrigen führen -2° Sturz auch nicht zu einem einseitigem Abfahren der Reifen, da während jeder gefahrenen Kurve der Sturz des kurvenäußeren (belasteten) Rades zunimmt (d.h. der negativ Sturz wird weniger) - je nach Querbeschleunigung erreicht der Sturz dabei vorübergehend auch positive Werte. Da liegt dann der Verschleiß mehr auf der Außenseite des Reifens, insgesamt gleicht sich das normalerweise aus.


    Da die heutigen Fahrwerke mehr auf Untersteuern ausgelegt sind, ist praktisch immer negativer Sturz im Bereich von -1° bis -2° an der HA vorhanden. Damit erreicht man ein höheres Gripniveau in Kurven und verliert im Fall der Fälle zuerst Haftung an der VA.


    IMG_3962.jpg

    der Einbaubetrieb hat mir schon meine Feststellung nicht geglaubt & meinte, das muss schon immer so gewesen sein & könne man nicht besser einstellen. Obwohl ich ihm sagte, bis zur Vermessung stand alles 4,5J. gerade & nu nicht mehr.


    Irgendwie verstehe ich das Problem nicht so ganz. Ich habe im G20 auch ein V3L und der Sturz hinten ist -1°34' links und -1°35' rechts. Also nicht weit weg von deinen Werten. Stimmen jetzt Deiner Ansicht die gemessenen Werte nicht? Weil gerade im Sinne von Sturz = 0° sind die Autos natürlich nicht.

    Hi, kurze Frage, stehe auch kurz vor dem KV3L Fahrwerk.

    Hat man Dir bezüglich der AHK eine geringere Stützlast eingetragen ? 85Kg anstelle der 115Kg ?

    Habe dazu im Gutachten nichts gefunden. Mein Händler meinte es würde zu dieser Änderung kommen.


    Nein, steht immer noch drin wie vorher: "7.2/8,2: +125 B.ANHÄNGERBETRIEB"