Nächstes Zwischenupdate (es wird langsam zur Farce):
Mein Freundlicher hat gestern Mittag einen technischen Supportfall, einen sog. "TSARA-Fall" angelegt. Daraufhin müsste sich BMW eigentlich melden, es ist aber nichts passiert seit gestern mittag.
Nach 24 Stunden hat wohl der Freundliche die Möglichkeit, die Erledigung des Falles bzw. des Tickets zu forcieren. Auskunftsgemäß ist aber laut meinem Freundlichen bei BMW niemand unter der Nummer erreichbar, die diese Tickets bearbeitet bzw. abarbeitet. Man hätte also keine Möglichkeit, mit BMW auf diesem Kanal zu kommunizieren und müsse abwarten.
Ich hab dann bei der BMW-Kundenbetreuung angerufen: Sehr freundlich und man wolle sich kümmern. Als die Frage kam, ob der Wagen auf mich angemeldet sei änderte sich das (Anm. d. Verf.: Es ist ein Dienstwagen, der nicht auf mich angemeldet ist). Man benötige seitens BMW also eine Vollmacht, damit man mir Auskunft geben könne (Datenschutz).
Ok, ich habe dann angemerkt, dass ich gar keine Auskunft benötige, sondern den Fall lediglich eskalieren und die Lösung forcieren möchte. Man bräuchte mir gar keine Auskunft zu geben. Mir würde es reichen, wenn die Werkstatt mir irgendwann die erfolgreiche Umsetzung melden würde.
Freundlich signalisierte man Verständnis, würde den Fall nun weiterleiten und meinem Freundlichen jetzt noch mal die Kontaktmöglichkeiten dieser "TSARA-Hotline" mitteilen, da es nicht sein könne, dass dieser Kanal nicht erreichbar wäre. Ich frage mich nun, wer erzählt mir hier Bullsh*t? Mein Freundlicher oder BMW?
Fazit: Die Karre steht mit einer technischen Lappalie nun seit insgesamt 5 Tagen in der Werkstatt (mit Unterbrechungen), Ausgang offen.
To be continued,..