Keramik-Kats sind weniger stabil als Metall-Kats.
Bei AMG wird es so laufen wie in der Branche bei allen Bauteilen üblich:
Mercedes fährt auf dem Motorenprüfstand eine Applikation heraus und misst die Drücke durch Schubabschaltung etc. Diese Drücke + Puffer kommen so ins Lastenheft für den Kat.
Die Hersteller XYZ, YXZ, etc.... müssen sich nun gedanken machen, wie sie einen Serien-Kat herstellen der preisgünstig ist und die Anforderungen aushält. Fallen im Feld nun haufenweise Kats auseinander geht AMG zum Kat-Lieferant und hält die Hand auf. Das passiert übrigens schon bei wenigen ppm (in den Leistungsverträgen definiert).