Moin!
Generell mal eine Frage zum manuellen Räderwechsel zu Hause, ohne Hebebühne:
Als Rückengeschädigter tue ich mich generell schwer damit, gerade die schweren 255er RFT-Hinterräder zu wechseln.
Ich gebe die "Hoheit" aber auch ungern aus der Hand, was das Wechseln der Räder angeht.
Ich löse also die Radschrauben leicht und pumpe die entsprechende Stelle mit einem hydraulischen Wagenheber hoch. Dann Schrauben raus und runter mit dem Rad. Soweit ganz einfach und auch mit "Rücken" gut zu machen. Und dann?
Wie hebt ihr die Räder auf die Radnabe?
Im Stehen und relativ "blind", weil man schlecht sieht, ob man die Löcher deckungsgleich hat?
Oder im Sitzen, vor der Radnabe, um besser sehen zu können?
Hebt ihr den Wagen nur so weit an, dass der aufzulegende Reifen beim Aufsetzen nur so gerade eben über dem Boden schwebt? Oder geht es besser, wenn man ihm 2-3 cm Luft gönnt?
Wenn das Rad dann endlich auf der Nabe sitzt, und man die erste Schraube eindrehen möchte, versucht das blöde Rad alles, um vorher wieder runter zu rutschen.
Wahrscheinlich sind das für die meisten von euch Pillepalle-Probleme, aber wenn man versucht, seinen Rücken dabei zu schonen, wünscht man sich eine möglichst schmerzfreie Aktion.
Da ich das immer gleich an zwei Fahrzeugen machen darf, bin ich nach acht Rädern platt.
Vielleicht gibt es hier ja ein paar gute Tipps?