Ich bin abgesehen von 20 Minuten 320d in Buchhalterausstattung vor der Bestellung seit über 15 Jahren überhaupt keinen BMW gefahren. Und damals war es ein E90 320i, den ich als Mietwagen hatte, um damit nach Ingolstadt zu Audi zu fahren.
Also auch weitgehend blind bestellt. Und bislang keine Sekunde bereut. 
Bei Bj 06/20 ist es eher kein Mildhybrid.
Ich fahre einen G20 mit Sportsitzen und ohne Lordenstütze (die ich noch in keinem Auto der letzten 30 Jahre jemals benutzt hätte) und bin 1,90 m groß und weder schlank noch dick, sondern irgendwo dazwischen.
Ich bin beim Sitzen eigentlich eine Mimose und fand die grobe Verstellung der Rückenlehne auch nicht so richtig prickelnd, habe aber sehr schnell eine Sitzposition gefunden, in der ich problemlos auch lange Strecken ohne Probleme mit dem Rücken fahren kann. Für mich sind die Sitze also sehr gut geeignet.
Ich kam dafür früher mit z.B. den Sportsitzen in meinem Audi A4 (B8) nicht gut zurecht, die von ganz vielen gelobt wurden. Ich bekam da immer recht schnell Schmerzen, insbesondere im Oberschenkel, weil die Seitenwange da stark draufgedrückt hat. Dafür kam dann aber auch das Omaleder sehr schnell zur Geltung. 
Trotzdem finde ich die Einstellung der Rückenlehne nicht gelungen, ein Handrad zum Drehen gefiele mir besser.
Vor allem trägt man als Kunde das Insolvenzrisiko des Händlers. Sprich: wenn der Händler jetzt in die Pleite schlittert, bekommt man das Auto nicht und kann den gezahlten Kaufpreis im Insolvenzverfahren zur Tabelle anmelden. Je nach Schuldenstand bekommt man so zwischen 0 und 5 % des Geldes zurück.
Deswegen niemals zahlen, bevor man nicht mindestens den Brief in der Hand hält. Und selbst das ist wackelig.
Beim Touring auf dem Dach.
Bestellung und Auftragsbestätigung haben übereingestimmt, keine Option gestrichen.
Das heißt aber leider nicht, dass sich nicht noch was ändern kann. Ich drücke Dir aber die Daumen. 
Wird oft individuell und nach Ermessen des Verkäufers entschieden (und danach wieviel Spielraum er noch hat).
Meiner hatte sich Ende Juni gemeldet mit einem "Top Angebot wegen Quote".
Habe just mal den Faktor berechnet welcher bei unglaublichen 0,73 für 20.000km/Jahr liegt. Hatte mal gelesen, dass man je 5000km 0,05 abziehen kann = 0,63
Hatte mit der selben Konfiguration zwei andere Händler kontaktiert. Drei völlig unterschiedliche Angebote erhalten.
Vorsicht, wir reden hier über Großkunden und Leasing über Alphabet. Da hat der Händler keinen Einfluss auf das Angebot. Die Konditionen stehen fest und werden alleine von Alphabet und dem jeweiligen Rahmenvertrag bestimmt. Und Du wirst bei jedem Händler das gleiche Angebot bekommen.
Das kommt auf den jeweiligen Rahmenvertrag an und daher gibt es hierzu keine allgemeingültige Antwort. Bei Alphabet muss man sowieso nehmen, wie es angeboten wird, Verhandlungsspielraum gibt es da nicht.
Die Höhe des Leasingfaktors hängt in erster Linie vom prognostizierten Wertverlust des jeweiligen Fahrzeugs ab. Je höher der erwartete Wertverlust, desto höher der Leasingfaktor. Deswegen gibt es da auch mal Änderungen, weil die Restwerte hoch oder runter gesetzt werden.
Eine Liste gibt es möglicherweise Alphabet-intern, aber sicher nicht öffentlich zugänglich.
Insbesondere der Beweis, dass Downsizing in der Realität nicht hält, was es verspricht.
Da geht aber jetzt ein bisschen was durcheinander. Zunächst einmal gibt es für orginale Räder keine ABE. Da bekommt man höchstens ein Teilegutachten, meistens aber gar nichts oder nur eine Tragfähigkeitsbescheinigung.
Damit muss man dann natürlich zum TÜV, damit der Prüfer feststellen kann, ob das Rad auf das Auto passt, für das es nicht vorgesehen ist.
Für Dein Beispiel hast Du also völlig recht, da führt an einer Abnahme und Eintragung kein Weg vorbei.
Bei Zubehörrädern sieht das anders aus, da erstellen die Hersteller (mit dem zuständigen TÜV) für verschiedene Fahrzeuge und jeweils passende Rad-/Reifenkombinationen ABE, die sicherstellen, dass das auf den betreffenden Fahrzeugen funktioniert.
Das muss dann weder abgenommen noch eingetragen werden.
