Beiträge von Heike123

    Du verdrehst etwas die Tatsachen. Ich bin Herrn Riesling nicht angegangen. Alles was ich mit diesem Post wollte, ist ein Sammelbecken für Verbrauchswerte des 320D G20/G21 zu schaffen. Weil kaum jemand seine Verbräuche bekannt gibt. Danach herrscht ein großer Bedarf. Offen ansprechen trauen sich aber viele nicht, weil sie dann von einer arroganten Fraktion ins lächerliche gezogen werden, nach dem Motto mach doch kein Theater für die läppischen 0,7 l Mehrverbrach auf 100km.


    Und da ist Herr Riesling mich angegangen, indem er sich darüber lächerlich gemacht hat (wie auch du) dass man einen Mehrverbrauch von 0,7 Liter vom neuen 3er zum alten anspricht.

    Ich bin dem Herrn Riesling argumentativ sauber entgegen getreten. Er argumentierte mit dem Fahrspaß seines 300d, und dass der Freude am Fahren ein Mehrverbrauch unterzuordnen. Auf gut Deutsch gesagt hat er wie einige andere hier sich darüber lustig gemacht, dass man wegen 0,7 L Mehrverbrauch ein Fass auf macht.


    Und das kann es nicht sein. Das ist der Punkt wo ich sage dass die Relation verloren gegangen ist.


    Und wenn du schreibst, dass ein Neuwagen nach 4 Jahren abgeschrieben ist und auf dem Gebrauchtwagenmarkt kein Geld mehr bringt, dann frag ich mich wirklich in welcher Welt Leute wie du leben. Wertverlust ok. Aber davon zu sprechen dass das Auto dann wertlos wäre, ist schon der Hammer.



    Ich glaube du hast das Prinzip von fleißig arbeiten um sich etwas aufzubauen nicht verstanden. Du sagst allen ernstes, dass du es nich verstehst ein Auto für 45.000 € zu kaufen (Einstieg G21), und dann in deinen Worten "wegen 300-500 € / Jahr so einen Aufstand macht. ".

    Das zeigt das du ein Mensch bist, der sich grundsätzlich mit fremden Federn schmückt, der es nicht kennt selbst zu schwitzen und zu bluten dafür sich selber etwas zu erarbeiten. Du bist es vermutlich gewohnt dir solche modernen Autos vom Arbeitgeber vor die Tür setzen zu lassen. Aber nie Euro für Euro gespart um dir sowas vom eigenen GEld zu kaufen. Sonst würdest du solche realitätsfernen Ansichten nicht vertreten.


    GERADE weil ein Auto teuer ist, achte ich auf das Geld, halte es zusammen. Reich kann man werden indem man viel verdient. Aber auch indem man das Geld zusammen hält. Und deine Argumentationsweise dass jemand der 45.000 € für einen neuen 3er ausgibt dann zwingend mit 400-500 € unnötigen Mehrausgaben im Jahr um sich zu werfen hat, ist für mich derart weltfremd.


    Das hat überhaupt keinen Bezug mehr zur Lebenswirklichkeit von Millionen hart arbeitenden Deutschen, die sich die Dinge selbst erarbeiten anstatt über Fremd-/Kreditfinanzierung den einfachen und schnell weg zu gehen. Und dann deinen Worten zu folgen das Geld aus dem Fenster werfen können

    Troll? Kann doch nicht wirklich wahr sein, dass jemand solch langen Beiträge schreibt über so ein Thema... Und dann gleich provokant... Da hast schon mehr Zeit und Geld verschwendet als der Mehrverbrauch wert ist. :rolleyes:


    Ganz einfach: Glaub Spritmonitor, den Leuten hier oder lass es. Kauf den 320d oder lass es.


    Ach, auf Grund der Länge der Beiträge hab ich nicht alle komplett gelesen. Aber ein Ansatz wäre bei Spritmonitor, dass es vielleicht noch nicht so viele Einträge gibt, da es den G20 noch nicht so lang am Markt gibt...

    Auf Spritmonitor sind mittlerweile 72 Autos der Modelle G20/G21 320d erfasst. Mit dem Ergebnis 6,86 l / 100 km im Durchschnitt. Ich denke das reicht für eine gewisse Aussagekraft. Ich denke auch in 1 Jahr wenn 100 weitere Fahrer ihre Verbräuche hinzugefügten haben, wird sich an den 6,86 l auch nicht viel ändern. Und das ist halt im Vergleich zu den 6,28 L vom F31 320 d schon ein schöner Mehrverbrauch

    Du solltest ein Elektroauto kaufen. Das braucht gar keinen Sprit;)


    Sagt einer der privat M340i fährt und sein Benzin aus der eigenen Tasche zahlt.

    Um Gottes Willen. Ich und auf Elektro umsteigen? Den Öko Terroristen in die Hände spielen und einem Elektro Trend unterstützen, damit sich einige wenige damit brüsten können und als Retter der Umwelt aufspielen können? Ein Trend der auf Lügen basiert um die weltweite Automobilindustrie zu verwandeln und Millionen an Arbeitsplätzen zu zerstören? Dann Studien in Auftrag zu geben, deren Ergebnis vorgegeben wird: "die Arbeitsplätze die durch die Abschaffung der Verbrenner in Automobil und Automobil-Zulieferer Industrie verloren gehen, werden in anderer Stelle in gleicher Menge neu geschaffen werde". Bla bla. Traue keiner Studien, die du nicht selber in Auftrag gegeben hast.


    Um große Teile der Autos dieser Welt auf Elektro umzurüsten, braucht es für die Herstellung der benötigten Batterien so viel Kobalt und Lithium, wie unser Planet gar nicht hergibt. Also wo ist der Sinn? Wenn nur eine kleine Menge an Autos auf Elektro umgerüstet werden, nützt es nichts.


    Was soll es also bringen wenn nur eine verschwindet geringe Anzahl an Menschen von Verbrenner auf Elektro umrüsten? Wohingegen die Mehrheit der Leute in Asien und Afrika mit uralten Autos rumfahren, welche Unmengen an Emmissionen ausstoßen? Diese Leute werden nie das Geld verdienen, sich teuer Elektro Fahrzeuge kaufe zu können.


    Dann sagen Fachkreise offen, dass unserer Stromnetze gegenwärtig sowieso nicht dafür ausgelegt sind, größere Mengen an Elektro Autos (Aufladung) zu verkraften.


    Dann die Umweltbilanz die unterm Strich dabei rauskommt wenn man auch die Emissionen mit einberechnet, die bei der Produktion der Elektrizität in d en Kraftwerken entstehen, welche für den Elektroantrieb benötigt werden.


    Und wofür? Nur damit sie sich profilieren können für die nächste Wahl. Und damit der Nachbar einen als vermeintlichen Retter der Umwelt beglückwünscht


    Wir haben doch so viele ach so kluge Wissenschaftler. Warum werden diese Argumente gegen ELEKTRO unter den Tisch gekehrt? Und die ganzen Studien welche PRO Elektro ausfallen: Wer gibt diese Studien in Auftrag?


    Zum kotzen wie es eine kleine Minderheit in unserem Land mal wieder geschafft hat, große Teile der Medien für sich zu gewinnen, gezielte Berichterstattung zu forcieren, und in weite Teile der Bevölkerung die Lüge in den Kopf gesetzt hat dass der Elektroantrieb die Rettung unserer Umwelt sei. Und der Verbrenner der Tod.


    Diese Terroristen haben es geschafft ein ganzes Land auf den Kopf zu stellen. Eben hatte ein Herr bereits geschrieben, dass er um zukunftssicher zu bleiben einen 330i G20 gekauft hat, obwohl er eigentlich Diesel wollte.

    Die Autohändler nehmen Diesel Autos teilweise gar nicht mehr in Zahlung. Und ein weiterer Herr hatte eben geschrieben, er wollte ein letztes mal einen schönen 6 Zylinder kaufen und hat dies mit dem 330d gemacht. In weise Voraussicht dass die 6 Zylinder in zukünftigen Modellgeneration immer weiter abnehmen werden. Wegen dem von der EU aufoktroyierten Emissions-Werte Korsett, dass sie der ganzen europäischen Autoindustrie überstülpen.


    Ihr habt ja sicherlich bei der Vorstellung der neuen C Klasse von vor wenigen Tagen mitbekommen, dass es den C63 AMG zukünftigen nur noch als 4 Zylinder geben wird. Das zeigt, wo die Reise hingeht.


    Leider glauben wir Menschen, dass wir alleine nichts bewegen können. Und daher nehmen wir Unrecht stillschweigend hin. Dann dürfen wir uns aber auch hinterher nicht beschweren. Wenn wir wortlos zugeschaut haben

    Ich interpretiere es so das die Leute dein GEBRÜLLE und farbkombinationsmegaaufsatzgeposte schlicht zu anstrengend ist.



    Pervers und Wahn sind natürlich nicht kritisch sondern liebreizend.


    Wer tut das und welche Auswirkung hat das auf das wichtigste Deiner Kriterien? Verbrauch.

    es ging darum dass sich der ein oder andere Herr hier darüber lächerlich gemacht hat, dass man einen Mehrverbrauch von 0,7 l / 100 km vom F auf G hinterfragt. Dass dies doch scheiß egal wäre, der Fahrspaß steht im Vordergrund, sie hätten es ja so dicke, dass sie nicht auf den Cent achten müssen und und und


    Dabei wollte ich hier eigentlich nur ein Sammelbecken schaffen für Verbrauchsangaben der G21 320 d Fahrer schaffen zum Zwecke der Informationsquelle . Daran mangelt es leider überall

    Ein Mann ein Wort, eine Frau ein Wörterbucb.


    Also mein G21 nimmt 0,3 Ltr. weniger Diesel als mein vorheriger F30

    0,3 L Minderverbrauch im G21 im Vergleich zu vorherigen F30? Die gleicher Motorisierung? Interessant, das schwimmt aber gegen die Mehrheit der Erfahrungen. Die anderen die von F auf G umgestiegen sind berichten überwiegend von einem Mehrverbrauch. Vielleicht hast du eine andere Fahrweise? Mehr Autobahn als vorher? Oder fährst einfach vorausschauender? Oder es ist wie so oft. Oder du beschönigst deine Verbräuche um dein Fahrzeug aufzuwerten. Ihr würdet euch wundern wieviele Leute so verfahren

    das kann ich mit einer kleinen Einschränkung unterschreiben: Der F31 320 d war in puncto Verbräuche der absolute Wahnsinn. Er war deutlich sparsamer als seine unmittelbare Konkurrenz, dem Audi A4 (190PS Diesel) und der Mercedes C Klasse (204ps Diesel, der 194 ps Diesel Motor kam später mit dem Facelift und wurde dann auch etwas sparsamer): Diese haben laut Spritmonitor .de einen Durchschnittsverbrauch von fast 7 Liter /100 km. Und der F31 320d hat verlässliche 6,28 Liter / 100 km.

    Einige Leute hier lassen diese Relation komplett außer acht. Natürlich baut BMW tolle Motoren, aber in Relation zum Vorgänger ist der aktuelle 3er um 0,7 L /100 km gefrässiger.


    UND GENAU DESHALB ist es extrem bedauerlich, dass der neue G21 320d diese Vorzüge gegenüber den direkten Konkurrenten verloren hat und nun auch knapp 7 Liter / 100 km im Durchschnitt verbraucht.

    Dabei war doch der sagenhaft geringe Verbrauch eins der größten Kaufargumente für den F31 320d.


    Es ist halt nicht populär über Verbräuche zu sprechen. Merkt man ja hier auch wieder. An den ein oder anderen "Schreiber" unter Euch: Jeder gönnt Euch Eure Spaßautos, jeder nimmt Euch ab, dass einige von Euch den Verbrauch dem Fahrspaß unterordnen, und dabei nicht auf den Cent genau achten wollt. Und keiner Stellt die auch immer noch tollen 320d Motoren von BMW in Frage.


    Was hier aber einige Leute gewaltig vergessen, und was schon perverse Formen angenommen hat: Wir leben in einer Zeit des nie dagewesenen Fremdfinanzierungswahns/Firmenwagen. Ich kritisiere das nicht. Aber dass dies auch negative Auswirkungen hat , kann niemand ernsthaft bestreiten. Dies in Verbindung mit dem Fakt, dass Neufahrzeuge heutezutage so teuer sind wie nie zuvor.


    Das kann doch niemand ernsthaft bestreiten, dass sich die wenigsten Menschen heutezutage einen Neuwagen der deutschen Premiumhersteller EIGENFINANZIERT leisten können oder wollen.


    Wenn man sich dann für den Kauf entscheidet, dann hat man dafür unglaublich hart gearbeitet. Und die Prioritäten entsprechend gesetzt.


    Und ich finde nicht, dass man sich in irgendeiner Weise dann dafür rechtfertigen muss, dass man einen Mehrverbrauch von knapp 0,8 Liter auf 100 km beim aktuellen 3er gegenüber dem F31 (bei gleicher Motorisierung) hinterfragt.


    Leute aus der Arbeiterklasse rechnen sich alles genau durch, weil das Geld heute so verdammt schwer zu verdienen ist. Und weil man ebenso sehr sehr auf den Cent genau geschröpft wird. Man wägt genau ab, ob die Mehrkosten der KFZ Steuer, welche für den Diesel gegenüber dem Benziner anfallen, sich in Verbindung mit seiner Laufleistung rentieren. Das man als bequemer Firmenwagen oder Leasing Auto Fahrer diese Problemstellungen gar nicht erst hat, weil man die Raten z.B. bequem monatlich abzahlt, wird hier von einigen in einer Arrogant unbeachtet gelassen.


    Und wenn der "Herr Riesling" einen tollen 330d G21 fahren, beglückwünsche ich Dich aus tiefstem Herzen dazu. Ein toller Motor und ein tolles Auto. Aber wenn man dann im gleichen Atemzug dazu sagt, dass man das Auto in 2020 kaum bewegt hat, weil man Home-Office hat, dann ist das purer Luxus - wenn man zeitgleich andere Leute dafür kritisiert, dass sie knapp 0,7 Liter Mehrverbrauch vom neuen auf den alten 320d ansprechen.


    Jemand der hart für sein Geld arbeiten muss würde sich keinen Diesel kaufen, wenn er so wenig fahren würde, dass sich ein Diesel nicht rentiert.

    Für corona-bedingtes Home-office kann niemand was, aber dann sollte man auch respektiren, dass die überwältigende Mehrheit der BMW Fahrer genauestens auf die Kosten achten möchten, und nicht nur auf den Fahrspaß.


    Denn das Geld für einen teuren BMW erspart sich einfacher, wenn man seine Kosten im Griff hat und das Geld nicht aus dem Fenster wirft.


    Wenn man schon ein Auto fährt das man nicht selber bezahlt hat, sollte man aufpassen nicht jegliches Verständnis für die Belange der normalen Leute und Selbstzahler zu haben. Das haben hier einige Leute in einer Arroganz definitiv verloren. Ich gönne es jedem, ständig das neuste Auto zu fahren, und bin als Frau frei von jedem Neid.

    Aber man merkt hier deutlich, dass durch diese Firmenwagen/Kredit/leasing finanzierten Autowahn eine realitätsfremde Atmosphäre entstanden ist, wo der Bezug zur Normalität verloren gegangen ist. Ebenso das Verständnis für die Selbstzahler die sich eben nicht erlauben können jeden vermeidbaren Mehrverbrauch hinzunehmen.


    45.000 € in der Basis für einen 320d G21 müssen erst mal verdient werden. Niemand bestreitet, dass es sich um ein wirklich tolles Fahrzeug handelt und BMW mal wieder den höchsten Fahrspaß innerhalb der Mitbewerber bietet.


    Aber es spricht schon Bände, dass hier kaum einer freiwillig Angaben über seinen Verbrauch beim G21 320d machen möchte.


    Und genau so sprechen die Macho Sprüche von Leuten Bände, die in die Richtung gehen: "BMW baut tolle Motoren und es geht um Fahrspaß, für die läppischen 0,7 L Mehrverbrauch auf 100 km brauchst du dich nicht so anzustellen."

    Bei aller Liebe, aber das ist an Dekadenz nicht zu überbieten. Jeder gönnt Euch, dass ihr euch den Luxus nehmt euch um 0,7 L Mehrverbrauch weniger Gedanken zu machen. Würde ich auch gerne. Ist sicher ein tolles Leben. Muss man sich aber auch erlauben können/wollen.


    Man sollte nicht die Bodenhaftung unter den Füßen verlieren, wenn es darum geht, dass die Mehrheit der Arbeiterklasse verdammt hart für ihren Euro arbeiten muss, und ebenso genau auf den Cent achten muss, um fortwährend im Leben aufsteigen zu können und weiter zu kommen.


    Nicht selten sind Leute im Ruin gelandet weil sie die Kosten nicht berücksichtigt haben, und eine teure Neuanschaffung/Auto blieb ihre letzte und einzige.


    Und wenn du gute 400 € Mehrausgaben an Spritkosten vom G31 zum F31 320d im Jahr hast, und das auf die Jahre der Nutzungsdauer hochrechnest, läppert sich das schnell. Wo kommen wir denn hin wenn das hier als Lappalieabgestempelt wird? Noch mal: Ich freue mich für jeden, der sich die Freiheit nimmt darauf nicht zu achten.


    Ihr wisst doch besser als ich, dass die Hersteller bei der Autoproduktion im Rahmen der Kostenreduktion gerne auch Einsparungen von nur 1 Cent pro Bauteil mitnehmen. Weil sich selbst 1 Cent Kosteneinsparung pro Bauteil gewaltig lohnt, wenn dies in Relation mit der gewaltigen Absatzmenge sieht, und in Betracht nimmt dass ein Auto Hunderte Bauteile haben kann welche im Cent Bereich Einsparungen vorweisen können.

    So läppern sich zunächst minimale Einsparungen schnell zu 3stelligen Millionen Beträgen.


    Und ich finde nicht dass 0,7 Liter Mehrverbrauch vom neuen 3er zum alten 3er für den 190 PS Diesel eine Lappalie sind. Bei 0,2 - 0,3 Liter würde ja keiner was sagen.


    Schlimm genug dass man sich dafür rechtfertigen muss. Das ist das was ich meine, dass die Bodenhaftung so ein bisschen verloren gegangen ist. Dadurch dass so viele Leute mit fremdfinanzierten Autos durch die Gegend fahren.

    Also für mich ist DAS WICHTIGSTE!!1!1 Thema beim Auto mit Sicherheit nicht der Spritverbrauch und ich zahle meinen Sprit auch selbst. Ich bin von einem f31 320d auf einen g20 330i umgestiegen und habe jetzt auch kein schwarzes Loch im Portemonnaie, obwohl ich jetzt über 2L Mehrverbrauch habe.
    Ich wette wenn man es drauf anlegt kann man auch einen g21 320 unter 6L bewegen.

    Wenn man sich so über ~0,7L Mehrverbrauch echauffiert sollte man vielleicht seinem Verbrauchswunder treu bleiben...

    Herzlichen Glückwunsch zum G20 330i . So ein schöner Benziner muss eine Wohltat sein, nachdem man wie Du (und ich) von einem 320d F31 mit Diesel-Traktor Motor kommt.

    Aber was die Verbräuche angeht: Du tust mir das zu schnell ab, so als wäre es nicht so schlimm. Wenn man 40.000 km und mehr fährt sind 0,7 Liter Mehrverbrauch beim neuen 3er 320d ein halber Skandal. Schätzungsweise geht der größte Absatz von BMW als Vielfahrerfahrzeuge an Flottenkunden/Firmen als 318d 320 d Touring.


    Ich habe das G20 Forum auf motor-talk . de durchforstet und festgestellt, dass der drastische Mehrverbrauch vom G21 zum F31 ein unausgesprochenes Geheimnis ist. Einige Leute beschweren sich über den drastisch höheren Verbrauch. Aber das Thema bekommt nicht die Wichtigkeit die ihm zusteht.


    Ich befürchte gerade Männer neigen eher dazu das Thema nicht anzupacken, man will sich ja nicht gerne nachsagen lassen dass man auf jeden Cent achten muss und für 0,7 l / 100 km Mehrverbrauch so ein Fass aufmacht.

    Spritmonitor nicht verfälscht? =O:/ Ich wußte gar nicht das es da eine Kontrolle und Aufsichtsbehörde gibt? Sorry wieso sollen die Werte dort nicht verfälscht sein? Es kommt doch immer darauf an was jemand mit seiner Angabe erreichen will.

    Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Natürlich kann man die Werte auf spritmonitor . de nicht auf den Milliliter genau nehmen. Natürlich tragen dort oft Leute ihre Verbräuche ein, die sowieso Wert auf maximale spritsparendes Fahren legen. Aber eben nicht nur!

    Also was schlägst Du als Alternative vor um halbwegs alltags- und realitäts-echte Verbrauchswerte zu erfahren? Wonach man sich richten kann?


    Die selbst eingetragenen Verbrauchswerte der Fahrer auf spritmonitor . de scheinen mir da um Welten realitätsgetreuer zu sein als die geschönten Herstellerangaben, deren einziges Interesse darin besteht so viel zu schönen wie es die Gesetzeslage zulässt um so viele Fahrzeuge wie möglich zu verkaufen.


    So ein 320d G21 fängt bei round about 45.000 € an. Für so viel Kohle muss man heutezutage viel stricken, wenn man das Auto von eigenem Geld kauft.


    Da wägt man genaustens ab, ob sich der Kauf lohnt. Und rechnet vor allen Dingen auch die potenzielle Ersparnis der Spritkosten mit ein, die einem dieses neue Auto im Vergleich zum alten erbringen kann. Leider findet man hier kaum Angaben zu den persönlichen Spritkosten der einzelnen G21 320d Fahrer.

    Vielen Dank für den Verweis auf den Forenbeitrag "höherer Verbrauch beim Einfahren."

    Das war auch der einzige Beitrag rund um das Thema Spritverbrauch.

    Findet ihr das nicht etwas Mau? Für das wichtigste Thema überhaupt? Als G20 Fahrer (Limousine) kann ich die fehlende Begeisterung für Verbräuche sehr gut nachvollziehen. Besonders wenn es ein Benziner ist und der Hauptzweck des Autos nicht auf Langstrecke liegt.

    Aber die meisten Leute fahren den 3er als Touring, geschäftlich/privat als Langstreckenfahrzeug, Arbeitstier und Lastenesel.

    Und ich will mich nicht wiederholen aber gerade für die privaten Leute sind die Spritkosten DAS WICHTIGSTE Kriterium zur Abwägung ob sich der Kauf des G21 lohnt.


    Leider geht aus dem Beitrag 0 Erkenntnisgewinn hervor, was den Spritverbrauch des 320 d angeht. Da wird wiedermal abgeschweifft bis zum geht nicht mehr und jeder zweite Schreiber trägt seine Verbräuche aus einer anderen Motorisierung vor.


    Die Fraktion der Selbstzahler der Spritkosten braucht hier definitiv mal eine viel stärkere Lobby hier. Damit die Belange der Spritkosten mehr Gewicht bekommen.

    Die Verbräuche scheint hier sogut wie niemanden zu interessieren, das ist wohl eine Begleiterscheinung davon dass der Großteil Firmenwagen/Leasing ink Tankkosten Übernahme sind.

    Zum Kotzen für uns Selbstzahler...


    Hier hat man ja Angst das Thema überhaupt anzusprechen, dann als knauserig zu gelten.

    Hallo zusammen,


    laut Spritmonitor . de liegt der Durchschnittsverbrauch des 320D G21 bei 6,90 liter / 100 km.

    Dieser Durchschnittswert scheint glaubhaft, da er die Verbrauchswerte von einer großen Anzahl an G21 320D Fahrern berücksichtigt.


    Für den alten 3er (F31) 320d ergibt Spritmonitor . de einen Durchschnittsverbrauch von 6,28 liter / 100 km. Diesen Wert kann ich als langjährige F31 320d Fahrerin bei vorausschauender Fahrweise bedingungslos bestätigen. Wenn man das Fahrzeug über 50 % der Fahrten da bewegt, wofür es gemacht ist, nämlich auf die Autobahn als Langstreckenfahrzeug, erreicht man die 6,28 Liter sogar spielend leicht, ohne dabei große Zurückhaltung walten zu müssen.


    Ich habe 2 Stunden dieses Forum durchsucht nach Angaben zum Spritverbrauch. Zu meiner Schande und großen Enttäuschung habe ich nichts nennenswertes gefunden.


    Warum ist das so ? Dabei ist der Verbrauch doch einer der Top 3 wichtigsten Punkte beim Autokauf?

    Dies kann wohl mehrerer Ursachen haben:


    - da die meisten G21 Fahrer kein Eigentum sondern Leasing über die Firma sind, und den Sprit nicht selten von der Firma gezahlt bekommen. Daher kann ihnen der Spritverbrauch herzlich egal sein.

    - es kann vielleicht dran liegen, dass stolze Besitzer des neuen 3er G21 sich nicht abwerten wollen indem sie Schwächen ihres Fahrzeuges freiwillig preisgeben. Da wir Menschen uns ja gerne über unsere Autos identifizieren. Auch wenn jetzt einige Leute lachen werden, von der Hand zu Weisen ist das nicht. Man liest hier im Verhältnis kaum negatives zum G21.


    Als jahrelange F31 Fahrerin stehe ich vor der Entscheidung auf den G21 umzusteigen.

    Ich behaupte der realistische Spritverbrauch ist für eine große Anzahl an Menschen das wichtigste Kaufkriterium. Wenn man sich das Fahrzeug von eigenem hart verdienten Geld neu kauft, und seine Spritkosten ebenfalls aus eigener Tasche zahlen muss, dann sind die Spritverbräuche schon ein sehr wichtiges Kriterium bei der Abwägung ob sich der Kauf des G21 überhaupt lohnt.


    Jeder weiß ja, dass man die Herstellerangaben zum Spritverbrauch nicht für Voll nehmen kann.


    Was bleibt sind Seiten wie spritmonitor . de - die einzige realistische (weil nicht verfälschte) Informationsquelle für die Spritverbräuche - wo die Fahrer ihre eigenen Verbrauchswerte eintragen.


    Wie kann das sein, dass der G21 so verdammt viel mehr verbraucht als der F31?

    Für mich ein Schock!!! 6,9 Liter (G21 320d) zu 6,28 Liter (F31 320d) Verbrauch machen 0,62 Liter Differenz aus auf 100 km. Das ergibt gewaltige Mehrausgaben bei einer jährlichen Fahrleistung von 40.000 km und mehr. Nicht ganz unwichtig da ein Großteil der G21 Fahrer das Fahrzeug als Vielfahrer nutzen. Und bitte jetzt keine dekadenten/unsachlichen Kommentare wie: "wer sich einen teuren G21 leisten kann, soll sich wegen 0,62 L Mehrverbrauch nicht anstellen". Der G21 ist schließlich als Kombi vordergründig ein Arbeitstier fürs Vielfahren, und kein Spaßauto.


    Man sollte doch meinen, dass ein neues Modell Dank modernerer Technik auch Fortschritte im Verbrauch aufzuweisen hat !

    Vielleicht liegt es an der Gewichtszunahme.

    Es ist gar nicht so einfach die korrekten Gewicht Angaben im Internet zu finden, da im Internet teilweise stark abweichende Angaben gemacht werden. Sogar die seriösen Seiten der gängigen Automobilzeitschriften geben falsche Werte an. Also wer gutgläubig ist und dazu tendiert alles was man liest direkt zu glauben, hat hier schon einmal verloren.


    Einzig verlässliche Instanz als Informationsquelle sollte hier die BMW Webseite sein: Laut BMW beträgt das Gewicht des G21 320d OHNE Allrad: 1705 KG. Dagegen wiegt der F31 320d (ebenfalls Automatik) dagegen mit 1570 KG satte 135 kg weniger .


    Ich befürchte wenn ich Euch nach Euren Verbräuchen frage, werden sie geschönt sein. Ich habe oft die Erfahrung gemacht, dass jeder sein Auto "toll" darstellen will. Schon beim Neukauf meines F31 aus dem Jahr 2016 gab es im F31 Forum Grabenkämpfe der F31 Fahrer gegen die E91 Fraktion (Vorgänger vom F31). Dies liegt wohl in der Natur des Menschens. Auch heute kann man beobachten, wie die Fahrer des G21 mit stolz geschwellter Brust ihr Fahrzeug über den grünen Klee loben. Ist ja legitim, wir haben Meinungsfreiheit. Allerdings haben die ganzen Kaufinteressenten überhaupt keinen Informationsgewinn aus dem ganzen. Und schauen blöd in die Röhre.


    Natürlich hängt der Verbrauch von der Fahrweise ab. Aber was sollen wir tun? Nach irgendetwas muss man sich doch richten.

    Wir Kaufinteressenten haben GAR NICHTS halbwegs verlässliches zum Thema Verbrauchswerte.

    Es bleibt einem nichts anderes übrig als sich nach spritmonitor . de zu richten.

    Und da bin ich nach wie vor schockiert darüber, dass der neue 3er 0,62 Liter mehr verbraucht als der alte.


    Warum zur Hölle bekommt dieses essenzielle Thema in diesem Forum nicht das Gewicht das ihm zusteht? Eventuell weil die Mehrheit der G21 Fahrer sowieso alle 3-4 Jahre ihre Fahrzeuge im Rahmen ihrer Leasingverträge austauschen und sie damit verwöhnt sind ständig das neuste vom neusten fahren zu dürfen? Und sich um die Spritkosten wenig scheren müssen?