Beiträge von Heigue

Zitat von Tasunoro

Wieso vergleicht man dort einen 330e (4 Zylinder) mit einem 330d (6 Zylinder)?

War die Leistung der Fahrzeuge die Vergleichsgrundlage?
Jetzt Muss ich den Test wohl doch lesen ??

Edit: Habe den Artikel kurz überflogen bzw. die wichtigen Stellen mit den Verbräuchen gelesen.

Autobahnstrecken mit Tempomat und 130 km/h...da war ich leider raus. Dann wären meine Tage (leider) noch länger.

Fazit ist wie gehabt: Auf kurzen Strecken kann ein Benzin-Hybrid sparsamer sein (vor allem für den AN in der Versteuerung), wenn es viel Autobahn und etwas schneller sein soll bleibt es beim Diesel.

Nichts Neues ??‍♂️

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Ich denke bumbum hat es auf den Punkt gebracht, was den Vergleich 330e und d begründet.

Für mich ist der 330e perfekt. Es ist ein Heranführen an E-Mobiltät ohne Angst haben zu müssen, das Auto irgendwann einmal zur Steckdose schieben zu müssen. Auch gibt es mir ein gutes Gefühl, bei der Kurzstrecke ins Büro die Stadt nicht mit Lärm und Abgasen zu belasten.

Und ja ich weiß. Strom kommt nicht einfach aus der Steckdose und ein Akku wächst auch nicht in der Wiese ...

Viele Grüße

Zitat von bumbum

Also ich vermute das rot markierte "e" ist ein Tippfehler, sonst macht der Satz davor keinen Sinn!?

Leider finden sich im Artikel Angaben zum Benzinverbrauch, jedoch nichts zum Stromverbrauch.

Bei 4,4L@1,42€ vs. 6,2L@1,24€ hat der Hybrid 1,44€ Vorteil pro 100km. Bei 20 Cent/ kWh wären das 7kwh.

Was sagen die 330e Fahrer, gibt es jemanden der 4,4l/100km verbraucht, wie viele kwh kommen dann dazu oder anders: gibt es jemanden mit 7kwh, wie viele Liter muss man dann dabei tanken?

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Ja, Du hast natürlich Recht. Das "e" muss ein "d" sein.

Viele Grüße

Moin,

hier ein relativ objektiver Bericht zu d oder e:

Vergleichsrechnung: Für wen der Diesel lohnt und für wen der Hybrid: Die Vergleichsrechnung zwischen Diesel und Benziner kommt zu einem einfachen Ergebnis: Wer mehr als die Hälfte seiner jährlichen Fahrstrecke auf langen Autobahnetappen zubringt, der ist mit dem Diesel besser bedient. Der 330e fährt dann CO2- und auch kostengünstiger. Liegt der Langstreckenanteil bei weniger als 50 Prozent, dann ist der 330e im Vorteil. Über den gesamten Test von jeweils rund 2.000 Kilometern kam der 330e auf einen Durchschnittsverbrauch von 4,4 Litern, der 330d auf 6,2 Liter. Für die meisten Flotten-Entscheider und erst recht für die Dienstwagenfahrer ist die Kostenfrage damit eindeutig beantwortet.

Fazit Focus Online: Beide Dreier von BMW sind hervorragende Autos. Ihre Stärken liegen, wenig überraschend, bei der echten Langstrecke für den Diesel und beim alltäglichen Mischverkehr bis zu Strecken von 100 Kilometern beim Plugin-Hybrid. Der 330e ist damit für die meisten Dienstwagen-Kunden das attraktivere Angebot – ein Sparangebot allerdings, das man sich leisten können muss: Rund 71.000 Euro kosten beide Testwagen – inklusive der 5.700 Euro teuren M-Sport-Ausstattung mit hervorragenden Sitzen, auf die man aber auch verzichten kann. Der Grundpreis von 330d und 330e liegt bei jeweils rund 50.000 Euro. Insbesondere der Vergleich zum Tesla Model 3 in der Long-Range-Variante mit über 500 Kilometern Reichweite, Allradantrieb, rund 400 PS Leistung und voller Ausstattung für ca. 54.000 Euro zeigt, dass es heute schon teurer ist, einen starken Verbrenner oder Plugin-Hybrid zu fahren als ein reines E-Auto.

https://www.focus.de/auto/elek…se-duell_id_11836122.html

Ich für meinen Teil habe bei 6 km täglichen Arbeitsweg einen e konfiguriert und warte auf das Angebot von BMW

Viele Grüße!