Beiträge von Helena meine Teuerste

    Na an der Eintragung ist ja Nix kriminelles und mit Einzelabnahme machbar. Da wie du schon sagst 275/30 sind freigegeben.


    Allerdings muss der Prüfer da Lust drauf haben und dies haben leider nicht alle.


    Ich hab hier einen jungen Prüfer und er findet es spannend, sein Kollege hat sofort abgewunken als ich sagte Fahrwerk inclusive Mischbereifung und zwei unterschiedliche Distanzscheiben 😂

    Tag Miteinander,

    kann ich nur unterschreiben, Deutschland Deine Prüfer...

    Mein älterer Prüfer hat mir zur Auflage gemacht, dass ich bei Mischbereifung bzw. unterschiedlichen Felgenbreiten auch unterschiedliche Distanzen fahren muss, so dass ich zu ETs komme, die zumindest auf irgendeiner Serienfelge, bzw. Rad Reifenkombi, welche im COC eingetragen ist, genehmigt sind.

    Daraus folgt, dass ich nun vorne 15er Scheiben hab und hinten 10er - what?? :S


    Es ist ok für mich, denn die Räder stehen schön im Haus.

    Meine Nachfrage "wenn doch die Felgen alleine ein Gutachten für mein Fahrzeug haben, ich diese also alleine eigentlich ohne Probleme (bei Einhaltung der Auflagen usw.) eingetragen bekommen müsste, dann ist doch die Betrachtung mit Distanzscheiben eine neue, einzelne Betrachtung, sollte es da nicht um Logik, Freigängigkeit, Spurweitenänderung usw. gehen und nicht um serienmässige ETs, die, wie in meinem Fall, auf völlig anderen Rad Reifenkombis gefahren werden?" wurde einfach mit einem "ne" abgetan, keine Erklärung dazu.

    Ich bin mir wirklich nicht sicher, ob die immer wissen, was Sie da tun.


    Für mich wie gesagt ok, mittlerweile hab ich drei oder vier Dekra, TÜV und GTÜ Stationen, je nach dem was ich eintragen will, fahre ich die an und wenn der entsprechende Prüfer, mit dem ich schon was eingetragen habe nicht da ist, sofort ab zum nächsten. Auch die Variante eine Organisation lehnt ab, man fährt zur nächsten und macht die "Kollegen" ein bisschen schlecht, weil die einfach nicht so gut sind, hat schon mehrfach funktioniert, "na dann zeigen Sie mal her was Sie da haben, so schwer kanns ja nicht sein" und zack gehts um Lösungen und nicht um Bedenken...


    Im nächsten Leben citrusfarbener Berlingo und keine Ahnung und Lust auf Autos - das wird einfach :thumbsup:


    Grüße Euch

    Jeder darf natürlich seine Meinung haben, klar doch. :)

    Es geht doch primär nicht um die Beschleunigung, sonder darum:

    "Je geringer das ungefederte Gewicht ist, desto effektiver kann die Federung ihre „stabilisierende“ Aufgabe auf unebenen Straßen erfüllen .

    Eine Reduzierung des ungefederten Gewichts führt also zu einem Fahrzeug mit insgesamt besserer Handhabung und einem besseren Fahrgefühl.

    Hinzu kommt das Rotationsgewicht des Fahrzeugs".

    Letztlich sehen wir das ja recht ähnlich, der Kollege bezog sich auf die Beschleunigung auf der Landstr. und da sind die Massen die Massen.


    Auch würde ich in Frage stellen, ob die ungefederten von uns auf der Strasse überhaupt "erfahrbar" sind, dazu hatte ich ein Beispiel "Leistung" gebracht - für gerade mal 0,42sec werden 62!! mehr PS benötigt.


    Das ist die Rechnung "nach oben" je schneller wir jenseits, sagen wir mal als Beispiel, nach 270 fahren möchten, umso fast im Quadrat größer wird der Aufwand an Leistung welche dafür benötigt wird.

    Die Rechnung nach unten wäre dann, je leichter ein Auto ist, umso deutlicher werden die ungefederten "sichtbar" - das sind alles - meiner Meinung nach - absolute Rennstreckenthemen, aber nicht Strassenthemen, dort muss ich viele, viele Kilos weniger an Bord haben um erfahrbare Unterschiede zu merken.


    Genau genommen muss ich meinen alten Scirocco mit 110PS, gelben Konis, Streben oben und unten und Motordetailverbesserungen mit 895kg (895!!!) nehmen, durch eine Kurve, nach wie vor ungeschlagen, mit 110 Tacho fahren, die ich heute mit dem schweren Sch...bock (1,9 Tonnen), kaum mit 90 durchfahren kann. :P (ja Ihr Jungspunde, früher war schon auch geil :thumbsup: )

    Die Diskussion ist durchaus berechtigt. Fahr mal einen leichten 20" Radsatz (Im Idealfall ohne Runflat) im Vergleich zu den Schwergewichten. Das merkt man schon beim Beschleunigen auf der L.S

    Tag Miteinander,


    ich kenne jemanden... G22 M440i, Landstrasse,

    Stock 4,41 0-100 Dragy Box Confirmed, Borbet BY Gewicht pro Felge ca. 12kg, was soll jetzt bei insgesamt 10-12kg weniger Felgengewicht anderes rauskommen, minus 0,1sec?

    Bei 436 PS (Prüfstand) 3,99 ebenfalls Dragy Box Confirmed.


    Das ist doch alles relativ, welches Auto genau, hab ich meine Frau mit im Auto, welche Reifen sind drauf, wie kalt oder warm ist es, wieviel Gefälle oder Steigung fahr ich, Tank voll oder bei 7 Liter, hab ich noch für 8 kg Spoiler verbaut oder nicht, liegt im Kofferraum noch der Einkauf vom Edeka und so weiter und so fort...


    Sorry Leute, das ist ungefähr das selbe, wie wenn die "Gebückten" auf Ihren Hyperschnell 210PS und noch ein Flügelchen mehr, Lightweight Bikes mit mir im Schwarzwald fahren und nachher zu mir sagen, "hast du an deiner GS (für die die es nicht wissen - ein sogenanntes Rentnermotorrad) irgendwas gemacht?", weil sie mir keine einzige Kurve abgenommen haben... aber 38,4295kg leichter sind und guuuuut aussehen...


    Kannst Du auch ein Schnitzel weniger essen und die Frau gegen eine mit 10kg weniger tauschen, dann biste auch schnell mit "schweren" Felgen :thumbsup: 8)



    Ich für meinen Teil kaufe schon lange keine Reifen mehr nach Namen und Felgen nur nach Gefallen. Bei den leichten Dingern frage ich mich eher, wo die Stabilität bzw. Resilienz gegen den Bordstein herkommen soll.


    Und ungefederte Masse... wie es der Name schon sagt unGEFEDERTE Masse, bei Dynamik, Kurven, Kuppen wichtig, beim bloßen draufdrücken :D


    Achtung: Meinung!


    Grüße Euch

    Und nun sind 10 Zoll 254mm, da müsste doch der 265er Reifen laut Formel recht satt sitzen.


    Der Evo3 ist schon nicht mehr so schmal wie ein Evo2 aber oft bauen andere Reifen trotzdem ein Stück breiter.

    Tag Miteinander,

    ich habs nicht richtig formuliert, ich schrieb "oder aber, wie in Deinem Fall, mit mindestens einem Zoll schmaleren Felgen". Ich meinte, MINUS ein Zoll, also Reifenbreite in mm umrechnen in Zoll, Felge maximal gleiche Breite MINUS ein Zoll, oder sogar leicht mehr, so wars gemeint.


    Zum Vergleich, ich hab auch 265er und eine 9 Zoll Felge, sieht dann so aus: Reifen steht relativ senkrecht, auch wenns das Bild nicht 100%ig wiedergibt. 8,5 Zoll wären noch besser, weil dann der Reifen beim durchfedern noch mehr "sich selbst trifft" und nicht die Felge den Untergrund.

    Was das Bild gut zeigt ist, dass die Bordsteinschutzkante des Reifens zumindest leiiiiiicht über das Horn der Felge herausragt - Minischutz - in der Praxis aber auch nur Theorie...


    Ich sags ja, kaputtoptimiert, aber sieht halt gut aus :P


    WhatsApp Bild 2025-02-13 um 12.14.45_69959d1c.jpg

    Tag Miteinander,


    meiner Meinung nach sind das Beschädigungen im täglichen Gebrauch, keine Parkschäden. Bei 30er und 35er Reifen mit zu breiten Felgen liegt das Horn eben frei, da reicht ein leicht zu schnell überfahrener Bordstein, oder auch gerne mal bei 220 ne harte Kante auf der Autobahn, auch das befahren von dreckigen Strassen, mit viel Steinchen auf der Fahrbahn ist blöd, da setzen sich die Steine zwischen Reifen und Felge und in der nächsten schärfer gefahrenen Kurve drückt das dann aneinander.


    Wir, Sohn und ich, sind uns einig, dass unsere 30er 35er Reifen aus den Autos einen "Cafe Racer" daraus machen, Durchschnittsgeschwindigkeit max. 24 km/h, viiiel weniger als Schrittgeschwindigkeit beim befahren von Bordsteinen (logisch und sowieso nur die niedrigen), Autobahn nicht über 140 km/h. Eigentlich, wenn man das ernst nimmt, sind die Autos mit diesen Rad Reifenkombis kaputt optimiert. Es wird schon mit 19er Felgen und 35er Querschnitt wesentlich einfacher, oder aber, wie in Deinem Fall, mit mindestens einem Zoll schmaleren Felgen.


    Für mich Faustformel, Reifenbreite wird in mm angegeben, umrechnen in Zoll, mit der Felge möglichst leicht unter diesem Wert bleiben, max. jedoch gleicher Wert. Selbst dann "steht" die Reifenflanke noch einigermaßen senkrecht und nicht, wie in Deinem Fall, schräg.


    Über Geschmack lässt sich nicht streiten, aber grundsätzlich frage ich mich schon, was eine zu breite Felge soll, hat jemand von Euch schon mal einen Rennwagen gesehen, bei dem die Felgen rausstehen?


    Zu dem Thema hatte ich irgendwann mal irgendwo hier angefragt, ob die m Felgen auf das Auto "bringbar" sind, die haben einen höheren Querschnitt und wesentlich mehr Performance dadurch. Sind aber leider nicht unter die Radhäuser zu bringen...


    Grüße Euch

    Andere Länder, andere Sitten; das ist ja nun genau gar kein Argument. Und bei 120 km/h muss der Abstand geringer als 30 m sein, bevor es überhaupt zu einem Bußgeld kommt. Und dann halte ich das für völlig gerechtfertigt.

    ist glaube ich eine Endlosschliefe, die wir da anstoßen. Mein Bußgeldrechner sagt mir bei 120km/h, bei 59 Metern Abstand, 75 Euro 1 Punkt - kann sein, dass das richtig ist und dann ist es eben so, dass der Schnarcher auf der linken Seite gar nicht das Gefühl hat, dass ich schneller kann und will, ewig links fährt und sich gut fühlt, denn links ist die sicherste Spur, weiter links geht nicht und rechts ist verboten.


    Auch hier liegt der Fehler im Lernen, in der Ausbildung - man muss irgendwelche schwachsinnigen Fragen zum "warmlaufen lassen" des Motors wissen, aber wenn ich Fahrlehrer sehe die ihre Schüle mit 60 auf die Autobahn einfahren lassen, dann frage ich mich nichts mehr.

    Mein Fahrlehrer, Wortlaut: "wenn du bis 4 zählen kannst, dann fährst du nach rechts rüber" - das macht heute fast gar keiner mehr


    ich hätte noch zwei "nagel hier mal nicht mit 75 durch die Gegend, hier darf man hundert fahren, du animierst die Leute nur zum überholen"

    "wenn das Ding da Fahrweg heißen würde, dann wäre das zum befahren, es heißt aber Gehweg, da fährst du nicht drüber, du wartest"


    zwei, wie ich finde wunderschöne Aussagen, die ich jeden Tag einmal finde da draußen - wie ist hier eigentlich das Thema :D