Beiträge von Paddy007

    Naja, mir ist der CarManiac-Typ sowieso nicht sympathisch. In dem ersten Video zu den Spaltmaßen hat man mal, wenn man genauer hinhört und zwischen den Zeilen liest, gesehen bzw. gehört wie er wirklich tickt. Im nächsten Video ist er ja dann doch ziemlich zurückgerudert. Unabhängig davon sind die Spaltmaße wirklich nicht mehr tolerabel.

    Aber auch ich bei meinem G20 hatte keine guten Spaltmaße an Scheinwerfern, Heckleuchten und Stoßstange. BMW sollte sich da auch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.


    Ich warte jetzt aufs nächste Update und lasse dann meine Codierungen wieder setzen.

    Meine Komfortöffnung funktioniert auch nicht immer zu 100 Prozent.

    War bei mir genauso. Dann hat deine Batterie zu wenig Saft. Wenn du noch ein wenig fährst und die Batterie genug Spannung hat, geht das Update durch.

    Aber ich dachte, wenn er es zur Installation vorschlägt, dass er dann genug Saft hat, und es ansonsten gar nicht vorschlagen würde?

    07/2021.85 bekomme ich auch zur Installation vorgeschlagen. Dann checkt er kurz alles und sagt, dass das iDrive in Kürze abgeschaltet wird und mit der Installation begonnen wird, aber dann bricht er die Installation jedes Mal ab und sagt, dass er sie mir erneut vorschlagen wird.

    Ich habe mein Auto aufgrund der aktuellen Situation (auch privat weiß ich nicht wie viel Kilometer ich nächstes Jahr fahre) geleast, da auch ich nicht weiß wie es bei dem Diesel weiter geht. Nächstes Jahr wird er dann wohl per Leasingübernahme abgegeben. Das nächste Fahrzeug wird dann höchstwahrscheinlich ein E-Fahrzeug und wohl kein BMW mehr.

    Um die Jahrhundertwende 19./20. gab es teils mehr Elektro- als Verbrennerfahrzeuge und erst solche Annehmlichkeiten wie der Anlasser etc. haben den Durchbruch der Verbrenner eingeleitet. Viele Vorteile, die heute teils obsolet sind leiteten den Siegeszug der Verbrenner ein, auch die Weltkriege kamen dazu. Viel Politik und Lobbyismus (Stichworte: EV-1 oder GM und Straßenbahnen) taten ihr übriges. Viele Nachteile die Elektrofahrzeuge in der beschriebenen Jahrhundertwende hatten, gibt es heute so gut wie nicht mehr. Es ist doch wie mit jeder neuen Erfindung, dass sie nicht jedem passt und auch nicht auf jeden Typen, aber ich sehe ein riesiges Potential in den Elektrofahrzeugen. So gerne ich einen V8 höre, werden auch die Nachteile, die es heute noch bei der Langstreckentauglichkeit etc. gibt, auch bald nicht mehr vorhanden sein (z. B. durch Feststoffakkus). Es braucht Verrückte wie Elon Musk, die einfach machen und diese Entwicklung beschleunigen. Es ist noch Entwicklung nötig, keine Frage, aber die kurze Zeit in der so viele Probleme in der Elektromobilität gelöst worden sind, wird dazu beitragen, dass es auch eine Lösung für Vielfahrer, Städter etc. gibt. Genauso wie über 100 Jahre Probleme der Verbrenner gelöst worden sind. Die ersten Verbrenner wurden an Apotheken betankt und es konnte sich keiner vorstellen wo auf einmal 100.000 Autos betankt werden können. Auch dieses Problem wurde gelöst und wo ist das Problem, wenn nur noch zwei Zapfsäulen an Tankstellen stehen und 20 oder 40 Ladestationen die 100km in 5 Minuten auftanken - so wie beim Ioniq 5 ? Auch dieses Problem wird gelöst werden.

    Über den Umweltaspekt lasse ich mich hier nicht aus, solange das EU Parlament jeden Monat völlig unnötig von Brüssel nach Straßburg mit Sack und Pack zieht. Und auch die Probleme mit den Akkus etc. werden gelöst werden.

    Für mich klingt das alles ein wenig konstruiert von Reifen auf Bremsen oder Fahrwerk zu schließen bzw. dann alles auszuschließen. Bei einer Reifengarantie kann ich das ja noch verstehen, aber alles andere ist für mich nur "kaufe unsere tollen Sternreifen". BMW müsste hier einmal offenlegen, da sie es ja dem Kunden vorwerfen, dass es an den Reifen liegt, wie sie zu der Einschätzung kommen. Mich ärgert es auch, dass mein Leasinghändler mich hierüber nicht informiert hat. Sei es drum, wenn ich etwas an den angesprochenen Teilen am Fahrzeug habe, ziehe ich, bis zur geplanten Leasingübernahme, die Sommerreifen rauf.

    Ob da etwas im Kleingedruckten steht werde ich mir dann einmal anschauen. Ist für BMW natürlich einfach solche Sachen dann auszuschließen und zu behaupten, dass Fehler an der Bremse mit den Reifen zu tun haben :/

    Nein ich glaube der entscheidende Passus bzw. das entscheidende Wort ist hier "nicht freigegeben". Zugelassen sind sie schon, es sind halt keine Reifen mit Sternmarkierung, also ich habe sie nicht bei BMW gekauft. Aufgrund dessen kam die Aussage, dass die Bremsen, selbst wenn sie einen Garantieschaden hätten, dieser nicht so gewertet werden würde.

    Das Problem habe ich neuerdings auch bei rd. 21.000 km. Würde mich über eine Info freuen, was dein Händler dazu sagt.

    Mein Händler hat das Problem heute nicht nachvollziehen können. Ich muss sagen, dass es die letzten Tage auch ein bisschen weniger war. Aber er hat keinen Fehler erkannt. Bei mir sehen die Bremsen auch noch gut aus.


    Prinzipiell, und da muss ich einmal alle fragen, sagte er mir, dass bei mir gar keine Gewährleistung greifen würde, da ich bei meinem Leasingfahrzeug nicht die Serienbereifung fahre. Ich habe bei Abholung Allwetterreifen für die meine geringe Laufleistung und die milden Winter für die Leasingzeit aufziehen lassen. Er sagte mir soeben, wenn etwas am Fahrwerk oder Bremsen ist, dann könnte BMW immer eine Gewährleistung ausschließen, da die Reifen nicht für das Fahrzeug freigegeben sind. Sie passen zwar und haben die richtigen Maße etc, aber sind halt nicht freigegeben und somit sind auch Leistungen für die Garantie etc. ausgeschlossen. Höre ich zum ersten Mal und bei Abholung habe ich die Reifen ja an den Leasinghändler (welcher jetzt nicht der Servicepartner ist) schicken und dort aufziehen lassen und hatte keinen entsprechenden Hinweis erhalten.

    Wie ist eure Erfahrung dazu?

    Ich habe nun den Hersteller kontaktiert, welcher die Reifen auch gerne eingeschickt haben möchte. Ich wies dann hierauf hin, dass ich ja extra Ganzjahresreifen gekauft habe, um gerade keinen Zweiten Satz Reifen liegen zu haben und mit diesen Reifen die Leasingzeit überbrücken möchte. Der Hersteller wollte dann Bilder haben. Daraufhin kam dann diese Antwort (Auszugsweise).


    "Diese kleinen Ausbrüche die Sie hier sehen sind auf den Sägezahn zurück zu führen.


    Dadurch, dass sich die Kanten immer mehr aufstellen, kommt es zu den kleinen Ausrissen an den Profilblöcken."


    Das Infoschreiben schiebt solche Dinge auf lange Autobahnfahrten ohne Lastwechsel und und und. Liest sich so nach dem Motto" Nutzen Sie den Reifen bloß nicht, es kann alles dazu führen ".


    Weiter heißt es :


    Bzgl. den Rissen ist es schwierig anhand der Bilder ein Urteil zu treffen, da gibt es mehrere Möglichkeiten wie Stressrisse, Ozon, etc. Das können wir anhand von Fotos leider nicht beurteilen. Da kommen wir an einer Begutachtung nicht drumherum. Vielleicht können wir einen Techniker vor Ort schicken bei einem Helm Partner. Dazu benötigen wir aber im Vorfeld ein ausgefülltes Beanstandungsformular vom Reifenhändler (für die Abwicklung) und dann müssen wir prüfen wann der Techniker für die Prüfung vorbei kommen kann.



    So richtig weiter weiß ich nun nicht weiter. Rein rechtlich ist ein Sägezahn wohl kein Gewährleistungsfall, aber es kann ja auch nicht sein, dass man sich extra "gute" Reifen holt und nach 18.000km einen quasi Totalausfall hat und man sich nach einem halben Jahr neue Reifen für ungefähr 600 Euro holen soll.