Ich hatte auch ein störendes Kalappern und dachte es käme aus der Mittelkonsole... Nach einigen Lokalisierungserkundungen war ich recht überrascht als ich herausfand, daß es von einer nicht richtig eingerasteten Sonnenblende kam.
Genau, der ohrenscheinliche Eindruck kann im Innenraum leicht täuschen, durch die vielen akkustischen Reflexionen. Deshalb die Videoempfehlung.
Alles anzeigenIch habe auch ein klapperndes Geräusch im Innenraum. Es scheint auf der Fahrerseite vom Armaturenbrett (z. B. Schalter Lichtsteuerung)oder der Tür zu kommen.
Es tritt immer dann auf, wenn ich über eine Dehnungsfuge oder einen Gullideckel oder andere Unebenheit fahre. Bei Kopfsteinpflaster hört man es nicht. Es scheint, als ob irgendetwas auf Spannung ist, was beim harten, kurzzeitigen Einfedern das Geräusch verursacht.
Schiebedach habe ich keines.
Jemand eine Idee, woher es kommt und was hilft?
Ich habe hier alle Replies gelesen, aber noch keine passende Lösung gefunden.
Wenn es "ohrenscheinlich" aus dem Innenraum kommt, Versuche das näher zu lokalisieren:
1. Geeignete Teststrecken suchen, wo man das Geräusch zuverlässig reproduzieren kann.
2. Smartphone Videoaufnahme starten.
3. Smartphone (Mikrofonseite) langsam und sehr nah über die verdächtigen Stellen führen.
4. Videoaufnahme auswerten. Wo das Geräusch am lautesten ist, muss die Quelle sein.
So konnte ich bei mir die Spiegeldreiecke identifizieren. Die Videos sind auch für die Werkstatt sehr hilfreich.
Die waren sehr dankbar dafür. Der Meister hat die Videos gleich per Airdrop bekommen.
Ein kurzes Klappern bei Dehnungsfugen in niedriger Geschwindigkeit habe ich auch gelegentlich. Bei mir hat es aber den Eindruck, dass es von unter dem Fahrzeug kommt. Das konnte ich auch noch nicht identifizieren.
Alles anzeigenSo, hier die versprochenen Bilder:
[Blockierte Grafik: https://bilderupload.org/bild/70fc93800-img-4552]
[Blockierte Grafik: https://bilderupload.org/bild/f61d93954-img-4553]
Die Passform ist recht gut, aber nicht perfekt. Auch diese kleine Erhöhung rechts am Tank ist ausgeformt. Der hohe Rand ist funktional.
So richtig zufrieden bin ich aber nicht damit. Das Teil ist aus einem relativ steifen, aber dünnem TPE.
Dadurch liegt die Matte nicht satt auf. Das würde sich aber vielleicht noch geben.
Was mir auch nicht gefällt: Die Rutschfestigkeit ist auch nicht besser als die Original BMW-Matte.
Ich denke darüber nach sie zurückzuschicken. Vor allem die Rutschfestigkeit beurteile ich als mangelhaft.
Ich frage mich, warum andere Hersteller das für unwesentlich mehr, oder sogar weniger Geld, so viel besser hinbekommen...
Ich habe die Matte doch behalten, weil sie nach wenigen Tagen Benutzung schon so verkratzt war, dass ich sie wohl kaum noch hätte zurückgeben können.
Nach 2,5 Monaten Benutzung kann ich von dem Produkt nur abraten. Rutschfestigkeit der Oberfläche ist noch schlechter als bei der original BMW Matte. Boxen mit meinen Einkäufen rutschen bei Kurvenfahrten im Kofferrraum umher. Der Kunststoff ist viel zu hart. Verkratzt sehr schnell. Die Wellen gehen auch nach Monaten nicht raus.
Dagegen die Matten von Rezaw Plast, aus meinen vorherigen Fahrzeugen, sahen selbst nach 3 Jahren Nutzung noch um Welten besser aus. Sogar so gut, dass ich Sie beim Fahrzeugwechsel sogar noch für 2/3 des Neupreises verkaufen konnte.
Manchmal denk ich mir "Bitte kann man die 330e Threads für alle Verbrennerfahrer sperren?"
Fahrt halt weiterhin Verbrenner und findet Hybrid Kacke, jeder wie er mag und niemand wird gezwungen, aber wieso um Gottes Willen geht's euch besser wenn ihr das 3x am Tag in ein Internetforum schreibt?
Also ich fahre den 330e weiterhin und ich finde ihn auch nicht "Kacke". Aber deshalb muss man nicht alles an dem Konzept toll finden, weil es nun mal seine Schwächen hat.
Als Leasingfahrzeug, dass nach 3 Jahren nicht mehr mein Problem ist, kann ich damit gut leben. Mit Steuergeld gefördert und halber Dienstwagensteuer, würde ich ihn auch gerne wieder nehmen. Aber selber kaufen, zum vollen Preis, für eine langjährige Nutzung - nein.
Das die Akkus nicht tiefentladen werden ist klar. Auch in der Betriebsanleitung wird ausdrücklich empfohlen, das Auto nicht länger mit leerem Akku stehen zu lassen. Sicher aus gutem Grund.
Bei einem so kleinen Akku, wo es auf jeden km elektrische Reichweite ankommt, kann es sich der Hersteller gar nicht erlauben, wie Tesla großzügig die Kapazitäten zu beschneiden, um den Akku maximal zu schonen.
Ein Akku in einem PEHV wird immer stärker gestresst und es kommt regelmäßig vor, dass der Akku komplett geleert ist. Einen BEV dagegen fährt man nie ganz leer. Im PEHV wird eine geringere Anzahl an Zellen, häufer geladen als viele Zellen in großen Akkus einen BEV.
Ein BEV-Akku wird aufgrund seiner großen Kapazität einfach weniger komplette Ladezyklen haben, für die gleiche elektrische Fahrstrecke. Gerade bei den hier genannten Positivbeispielen mit häufigen elektrischen Kurzstreckenfahrten.
Akkualterung durch Ladezyklen ist nun mal kumulativ. Teilladungen im mittleren Bereich führen zu weniger Verschleiß, als ganz leer und dann ganz voll.
Dieses physikalische Problem kann auch kein Controler "wegzaubern", egal wie sehr man sich das vom Weihnachtsmann wünscht.
Ein Forum dient doch dem Meinungsaustausch. Solange es sachlich und höflich zugeht, sollten doch unterschiedliche Meinungen erlaubt sein.
Aber wenn Du allergisch gegen andere Meinungen bist, ignorier doch bitte die Beiträge einfach, die dir nicht gefallen. Vielleicht gibt es auch eine Funktion um unliebsame Beiträge auszublenden.
Einen schönen Abend noch.
Morgen muss ich wieder arbeiten und habe weniger Zeit "Bullshit" zu schreiben. 
Das problem ist, dass es sich dann wie ein iPhone verhält. Wie ist die Batterie nach 4 Jahren? Viele Ladezyklen bedeutet Kapazitätsverlust. Altern des Akkus genauso. Nach 10 Jahren wird nicht mehr viel übrig sein, wer das Auto wie ich 20 Jahre fahren will, hat vermutlich irgendwann ein Problem, weil das Konzept nicht mehr auf geht.
Richtig erkannt. Und wegen der geringen Akkukapazität wird der Akku fast immer auf 100% geladen und sehr häufig komplett entladen. Manche fahren dauerhaft mit leerem Akku rum, dass ist auch der Lebensdauer nicht förderlich.
Das stresst den kleinen Akku in einem PEHV besonders. Nach 10 jahren hat der Akku vielleicht noch 50% Restkapazität, oder er schafft im Winter nix mehr. Wenn nach über 10 Jahren irgendwann mal der Akku komplett durch ist, wird das Fahrzeug ein wirtschaftlicher Totalschaden sein.
Welcher Mehrpreis?
Ausstattungsbereinigt war mein 330e mit Förderung knapp 1.000€ günstiger als ein 330i.
Ja, aber nur weil noch eine üppige Förderung bei der Anschaffung dazu kam. Die fällt bald weg. Die KFZ-Steuer wird sicher auch neu bewertet werden, wenn die PEHV jetzt bei der Politik in Ungnade gefallen sind.
Ich bin schon fast zum Hybriden gedrängt worden. 
Ich habe meinem Chef gesagt, dass ich nicht glaube, dass sich das beim meinem Streckenprofil rechnet, aber natürlich gerne den Steuervorteil mitnehme, wenn er mir das schon anbietet. Eigentlich hatte ich einen 320d in Planung.
Immerhin haben wir jetzt auch einige Ladesäulen und die 3 Hybide in der Firma werden regelmäßig geladen. Weitere sind bestellt.
Doch ich
. Der private Berufspendler ist ja wie gemacht für den PEHV...
Nach meinen Berechnungen lohnt sich dass nur, wenn man kostenlos an der Arbeit laden kann, oder seinen selbst produzierten Strom aus der heimischen Photovoltaik laden kann.
In allen anderen Szenarien war "Verbrenner fahren" bislang günstiger. Der Mehrpreis für die Anschaffung frisst etwaige Einsparungen mehr als auf.
Für meine Frau hab ich deshalb gerade wieder einen neuen Verbrenner bestellt.
Bei privaten Käufer sind meiner Meinung nach nur ein kleiner Teil. Der Absatz von PEHV´s wird hauptsächlich von der günstigen Dienstwagensteuer getrieben. Wenn der Faktor wegfällt, wird in diese Richtung von der Hersteller nicht mehr weiter entwickelt werden.
Die Subvention für Hybriden steht angeblich auf der Streichliste. Mal sehen wie sehr die Autolobby die Ampeltruppe noch manipulieren kann. ?
Die Förderung bei der Anschaffung fällt definitiv weg, sogar die FDP ist dafür. Für mich wird es interessant, wenn sich was bei der Dienstwagensteuer tut. Trotz regelmäßigem Laden komme ich nicht über 25% E-Anteil. Ich hab da schon was Vorschlägen gelesen, dass die überwiegende E-Fahrleistung nachwiesen werden soll für den Erhalt der 0,5%.
Wenn das kommt, was es das mit den Plug-In-Hybriden als Dienstwagen. Dann können die Hersteller diese Motorisierungen gleich einstellen. Privat kauft sich kaum Jemand sowas.
Die Reichweite ist für mich ein absoluter Witz. Bei mir stand noch nie mehr als ca. 25 km Restreichweite bei voller Ladung. Wie hier manche 40km elektrisch fahren ist mir immer ein Rätsel.
Vermutlich mit sanfterem Gasfuß. 
60km wurde auch schon mal angezeigt. Aber nur bei idealen "Wohlfühltemperaturen" für den Akku (ohne Klima/Heizung/Licht) und vorher absolverten 30km Schleichfahrt mit viel Rekuperation.
