Wenn das so weiter geht kann ich meinen 3 er ja zum Neupreis verkaufen , er hat das meiste noch verbaut.
Das denke ich mir auch zur Zeit.
Mein Händler hat schon ein paar mal vorsichtig angefragt, ob ich nicht verkaufen will ?
Wenn das so weiter geht kann ich meinen 3 er ja zum Neupreis verkaufen , er hat das meiste noch verbaut.
Das denke ich mir auch zur Zeit.
Mein Händler hat schon ein paar mal vorsichtig angefragt, ob ich nicht verkaufen will ?
Die Begründung würde mich interessieren.
Einfach beim Reifenzentrum in Garching anrufen.
Sehr nette & kompetente Mitarbeiter dort ??
Wird genauso vom Leebmann als Set angeboten, wenn du vorm Winter zuschlägst, sogar stark rabattiert.
Ich weiß, nur leider ohne *-Markierung.
Und beim M340D (Touring) nur mit Zulassung von BMW bis 210km/h.
Ergo gibt es zur Zeit nichts für den Touring (als Winterreifen in 19“) für mehr als 210km/h.
Wenn jemand andere offizielle Informationen hat, gerne hier posten.
Das Reifenzentrum von BMW habe ich schon konsultiert ?
Also ich habe zwar ein G20 M340i aber fahre die selben Reifen (Conti WiCo TS 860S) in 225/255 (wie Serie) ebenfalls mit V Index bis 240.. wird dann wohl am Gewicht liegen oder am Kombi..
19“ 898M Felge als Winterreifen?
BMW M898 mit 225 vorne und 255 hinten gäb mot Freigabe. Hab meine heute bestellt
Ja gibt es, aber eben „nur“ mit Freigabe für 210 km/h.
Fahre ich ja auch
Sicher? Hast du H-Reifen? Gibt’s die überhaupt noch? Meine sind V, also 240 km/h.
Es gibt leider keine Winterreifen in 19“ für einen 340d mit offizieller Freigabe.
Liegt scheinbar am Allrad
Top! Hatte befürchtet das sich das Gunmetal mit dem Dravit beisst, aber ich finds perfekt!
Sieht nice aus, fahre ich auch so.
Der einzige Wermutstropfen: 6 Monate „nur“ 210 km/h fahren
Die Wahl des Autos hat doch nicht damit zu tun dass man zwangsläufig wie ein Geistesgestörter fahren muss. Auch mit einem großen, schnellen Auto kann man zügig und schnell fahren ohne dass bei jeder Fahrt die Bremsscheiben den Aggregatzustand wechseln. Der Fachbegriff dafür heißt: vorausschauendes Fahren. Wenn die Autobahn voll ist, dann ist sie voll. Man muss nicht für einen Kilometer auf 250 beschleunigen wenn absehbar ist, dass man gleich wieder auf 60 runterbremsen muss, nur weil die Firma die Wartung und Reparatur zahlt. Wenn davon die Zufriedenheit des Mitarbeiters abhängt, sollte sich dieser Mitarbeiter lieber als Testfahrer oder Kampfpilot bewerben.
Vielleicht solltest du meine Ausführungen noch einmal genau lesen und deinen Post überdenken.
Du neigst leider bei vielen deiner Posts dazu, generell das „Negative“ zu sehen.
Ich spreche nirgends davon, dass die Zufriedenheit eines Mitarbeiters von ständigen 250 km/h auf 80 km/h Bremsungen abhängt
Sehr wohl hängt aber die Zufriedenheit / Wohlbefinden eines Mitarbeiters mit dessen Wertschätzung (was ein entsprechendes Auto eben darstellt).
Wie du hierbei auf „Wechsel der Aggregatzustände bei der Bremse“ kommst ist mir echt schleierhaft
Und ob man für einen Kilometer auf 250km/h beschleunigen muss entscheidest, Gott sei Dank, nicht du für andere Verkehrsteilnehmer. Vielleicht haben sie ihre eigenen Gründe/Vorstellungen, warum sie das tun?
Solange sie dadurch niemanden behindern/bedrängen oder Ähnliches, kann es dir doch herzlich egal sein?!
Ich finde zum Beispiel Alkohol total überflüssig, würde aber niemals auf die Idee kommen es anderen Leuten abzusprechen oder es zu verurteilen.
Leben und leben lassen….
Edit: Von meiner Seite aus übrigens genug Offtopic.
Schreib mir bei Bedarf gerne eine PN.
Mein Ansatz ist zweigeteilt. Tatsächlich in Richtung Umwelt, aber auch in Richtung Unternehmen. Der "Kollege" hat 0 Interesse an der Firma und fährt hauptsächlich Kurzstrecken. An der Ampel vollgas um dann an der nächsten Ampel wieder voll zu bremsen. Das ergibt keine Sekunde Zeitgewinn, ist aber aktive Umweltverschmutzung und verursacht unnötige Kosten. (Bereich Telekom)
Alleine der Satz, dass er null Interesse an der Firma hat reicht schon
Der würde es auch nie schätzen, wenn er was anderes als einen Skoda Oktavia bekommen würde ??♂️
Ist diese „Ampelgeschichte“ nicht eher am Wochenende in Großstädten präsent?! ?
Alles anzeigenAlso ich weiß jetzt nicht wie das in anderen Zweigen ist aber bei uns, werden Termine mit dem Kunden gemacht..
10 Uhr bei Kunde A 12 Uhr bei Kunde B und so weiter..
Ob der Kollege der normal fährt jetzt um 09:55 oder der der immer Vollgas fährt um 09:48 Uhr vor Ort ist macht wenn der Termin um 10 Uhr ist weder einen Unterschied noch Sinn..
Generell wenn man auf der Bahn immer Vollgas fährt hingegen wenn man normal fährt macht bei 100km Strecke maximalst mal 5 Minuten o.Ä. aus, da hingegen sind die Mehrkosten für ständige Wartung oder Verschleiß weder gerechtfertigt noch haben Sie einen Mehrwert für das Unternehmen.. in diesem Fall bringt es dem Unternehmen also nichts als kosten..
Bei den komischen Vertretern die unangemeldet den ganzen Tag von Kunde zu Kunde fahren und dem was andrehen wollen, da mag Schnelligkeit ja etwas bringen, aber sonst kann ich hier keinen Mehrwert erkennen sondern nur Kosten..
Solange sich das aber in einem vernünftigen Rahmen bewegt ist mir das recht egal ob jemand jetzt Vollstoff oder nicht fährt, gerade beim Diesel macht das jetzt nicht so viel aus..
Das war die rein betriebswirtschaftliche Betrachtung und die teile ich zu 100%.
Was ist mit den persönlichen Belangen des Mitarbeiters? Zufriedenheit am Arbeitsplatz, welcher im Außendienst zu einem großen Teil sein Auto ist.
Warum fährst du bspw. einen M340i? Doch wohl nicht etwa, weil es dir Spaß macht oder?
Denn wirtschaftlicher ist es im Vergleich zu einem 320i mit Sicherheit nicht