Also meiner läuft elendig oft nach (nur bei Regenerationen) und es kam nun nach fast 2 Jahren nicht eine Meldung. Dass das einfach nur ein unkluges System ist braucht man denke ich nicht zu erwähnen. Da er ausschließlich Langstrecke bewegt wird. Er sucht sich echt immer die geringen Stadtfahrten von 12km zum Sport zum Regenerieren aus.
Das er nachläuft, weil er vorher last hatte, habe ich noch NIE gesehen. Das BMW Öl bewegt sich extrem oft bei 100°. Ich hatte nun die letzten 3 male ravenol drin, dies hat die Temperatur wesentlich besser gehalten. Das bewegte sich immer bei normaler Fahrt bei um die 90°. Das BMW Öl schwankt extrem zwischen 90 und über 100°. Aber das er nachläuft wenn das Öl bei 100 ist habe ich auch noch nie gesehen. Evtl. liegts aber auch daran das ich ihn die letzten 3-5km sowieso immer normal bewege.
Ich verstehe nicht warum da BMW selbst innerhalb einer Baureihe solch Unterschiede hat. Aber es ist ja auch nur ein geringer Teil zumindest hier im Forum, die eine Meldung bekommt. Was ich so gelesen habe bin ich wohl nicht der einzige der von sowas dummen betroffen ist, vor allem von ungünstigen Regenerationszeitpunkten.
Wenn es die Zeit zulässt und er gerade beim abstellen regeneriert, starte ich wieder den Motor und fahre ne extra Runde. Ich glaube nicht, dass das so gesund ist wenn er abgestellt weiter regeneriert. Die Motortemperatur ist dann über 100°, der DPF bei knapp 600°. Und zudem regeneriert er nicht zu ende wenn man ihn so abstellt. Folglich beginnt er nach ~100-200km dann wieder eine Regeneration, was natürlich in öfteren Regenerationen resultiert. Und jeder möchte glaube ich die DPF Regenerationen so weit hinauszögern wie es geht.
Beiträge von Nicor320
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Bin da genau wie du. Fahre meinen 20d auch sehr penibel warm. Ich achte eigentlich darauf, dass ich beim warmfahren halt ganz einfach nicht zu viel Gas gebe und erst einmal nicht über 200/250nm komme, da die ja irgendwie schon eine sehr geringe Drehzahl fahren. Und je mehr NM aufgebaut wird aber wenig Drehzahl gefahren wird, desto höher müsste dann die Belastung auf dem Motor sein.
Bei mir ist das Problem, wo ich wohne, ich fahre evtl. 200M in einer 50er und dann kommt direkt eine 100er. Da beschleunige ich beim Kaltstart dann extrem langsam, weil ich einfach denke, der ist halt eben erst gestartet worden. Wie viel Last mehr ich da geben könnte, keine Ahnung. Bin kein Motorenprofi.
Aber ja, die werden ja schon extremst schnell warm. Ich würde mich aber nicht auf die Öltemp zumindest am Anfang zu 100% verlassen. Ich weiß nicht wie genau die beim G2x funktioniert, erfahrungsgemäß ist die Öltemp-Anzeige im Auto aber schon extrem oft negativ aufgefallen bei so ziemlich allen Herstellern bei diversen Tests, also was Anzeige+tatsächliche Temperatur angeht. Im Auto wurde immer mehr angezeigt als sie tatsächlich war. Sogar beim AMG GTR. Und so ein Auto stufe ich in solchen Dingen "genauer" ein als einen G2x. Bleibt also nicht auszuschließen, wie ungenau die Anzeige zu anfangs ist. Daher gebe ich dem Auto immer noch einen vorsorglichen +5km Puffer, nachdem er im Auto anzeigt, die vermeintliche Betriebsöltemperatur erreicht zu haben, bevor ich wirklich mal Volllast gebe. Kommt bei mir eh nicht so häufig vor, da ich fast nur Landstraße fahre. Ich denke, dieses schnelle erreichen der Betriebstemperatur, was beim G2x ja echt schon extrem schnell ist, kommt leider auch durch hohe AGR-Raten zustande
ECOPRO würde ich glaube ich beim Warmfahren vermeiden. Das Verhältnis von NM zu Drehzahl finde ich dort grauenvoll. Außerdem fährt es sich wie eine 30PS-Gurke. COMFORT reicht völlig aus. -
Danke comforter
Und genau deshalb, hat sich meiner Meinung nach, jeder E-Auto Fahrer überhaupt nicht mit der Materie beschäftigt. SELBST WENN ES SICH FAHRTECHNISCH LOHNT (noch)
Es ist einfach die dümmste und größte Lüge der Politik hier, das der Elektroantrieb die ZUKUNFT oder eher gesagt die GEGENWART ist. So ein Schwachsinn. Alleine aus Prinzip würde ich genau aus diesen ganzen Schwachsinnigen Lügen, gar nicht erst auf den Zug aufspringen. Selbst wenn ich dadurch NOCH ein paar Euros im Monat spare. Leider tun es viele wodurch der Druck auf die Verbrenner erhöht werden kann. Sogar eine ziemlich hohe %Zahl nur wegen der Prämie. Oh man. Verarschen sich ja selber. Sonst würds gar nicht so weit gehen. Aber dieses ganze Thema wurde schon so oft durchgekaut, jeder der Ahnung hat weiß ja, ein aktueller Verbrenner ist nicht umweltschädlich bzw. mal überhaupt nicht schädlicher als ein E-Auto. Ich stufe die E-Autos umweltschädlicher ein, beachte Herstellung und Haltbarkeit der Akkus ggü. einem Verbrenner.
Aber comforter hat es zumindest in der einen Richtung gnadenlos auf den Punkt gebracht. Es ist einfach Fakt. Mal schauen wo die schönen Strompreise hingehen in Zukunft
BTT:) -
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Fährst du viel Stadt/Land, 20d. AB 30d. Ganz einfach kurz und knapp.
Der 20d zieht erstaunlich gut untenrum, bis 70kmh auch nahezu genau so wie der 30d von den zeiten. Absolut ausreichend in der Stadt. Obenrum wird er halt irgendwann etwas trägeu d es kommt immer weniger. Reicht aber noch zum flotten überholen. Ich fahre auch 20d würde mir aber nur noch 30d holen. Mir gefälkt die Charakteristik und das Nageln des 4z nicht. Leistung hätte ich auch gerne mehr wobei sie nicht benötigt wird auf Landstraßen. Da müsste man schon viel AB fahren. Thread wurde eh die letzten Seiten zugemüllt, daher geh ich auch mal kurz auf den ot ein.
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Sonderbar, daß die Scheiben vorn so früh abgenutzt waren. Noch vor den Belägen.
Solange die Beläge vollflächig an der Scheibe anliegen und auch kein Material ausgebrochen ist, sehe ich eigentlich technisch keine Veranlassung.
Ist ja kein Geheimnis dass die Scheiben+Beläge ab Werk unterirdisch waren. Wenn es bei 35tkm schon heißt Scheiben V+H und Beläge H neu bei sehr verschleißarmer Fahrweise. die Scheiben habe ich halt jetzt maximal ausgereift. Aber die hinteren Beläge scheinen besser geworden zu sein, wenn sie diesmal knapp 40tkm drauf waren und noch 30-40% Restbelag hatten.
Aber der richtige Test startet erst jetzt. Nun ist nämlich alles komplett neu.
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Alles wieder originalteile. Kein aftermarket. Daher konnte man auch direkt den Unterschied der Scheiben erkennen. Bin gespannt wie lange die jetzt halten. Denn die Scheiben waren auch schon bei 35tkm eigentlich dran. Kann ja auch dann damit zusammenhängen, dass sie ab Werk anders waren. Ich bin sie trotzdem noch weitere 38tkm gefahren.
Damit es sich alles zusammen einläuft nehme ich mal an und nichts von den alten, unterschiedlich abgefahrenen Belägen „übernimmt“
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Erstbeläge, also die ab Werk. Die vorderen hatten nach 73tkm noch 40-50% Restbelag. Die Werksbeläge hätten also locker 100tkm bei mir gehalten.
Die hinteren wurden schonmal gewechselt, auch die originalen. Die 2ten hatten nach ca 40tkm noch ca. 40% Restbelag. Wie gesagt.
Und die Bremsscheiben ab Werk waren auch irgendwie billig im Gegensatz zu den neuen jetzt ( auch original, kein aftermarket ). Die ab Werk waren 2 Teilig. Ein Teil war raufgenietet, die jetzigen ist halt einfach eine komplette Scheibe, so wie man es auch kennt. -
So, heute wieder gewechselt, Bremsscheiben waren dran V+H.
Alles selber gemacht+selber zugelegt. Geht ganz gut und fix. Mit Wagenheber (also unbequem) 2h Arbeit.
Zu den Bremsbelägen: Die vorderen waren nach 73tkm immer noch gut, ca 40-50%! Erstbeläge!! Da die Bremsscheiben runter mussten, mussten die leider auch neu. Hoffentlich halten die wieder so gut.
Die hinteren waren um die 40tkm drauf und war bestimmt noch knappe 40% Restbelag drauf. Also auch definitiv besser als die Werksdinger. -
Ich glaube allgemein muss man sich nicht mehr wundern aktuell. Das interior, der 7er, x7, der hosenzieher diffusor, komische Preise/Einteilung im Konf, schlechter whidescreen mit stützpfeilern nackt aufs amaturenbrett inkl. schlechtem design(grafiken etc)..
Da kann nur irgendwas falsch laufen bei BMW oder neue Gesichter haben diverse Positionen eingenommen. Ich kann mir diesen Umschwung anders nicht erklären. Aber kann mir egal sein. Ich fahre den prelci. Bleibt die Entwicklung so schlecht gehts zum 5er beim nächsten Auto oder zu einem anderen Hersteller, ganz einfach