keiner von uns steckt da im System drin und weiß wie die Entwicklungen bei BMW laufen. Wir können alle nur das wiedergeben, was uns gesagt wird. Im Internet findet man leider alles, was man hören möchte und unterliegt der stillen Post. In dem Fall bleibt uns nichts anderes übrig außer auf die Aussagen von BMW Mitarbeitern (in meinem Fall der wirklich gute Außendienstmitarbeiter).
Wir stecken weder in der Software drin, noch kennen wir die internen Abläufe, Vorgaben oder den Leitfaden. Keiner kennt die genauen Firmwarestände der ganzen elektronischen Bauteile. Keiner kann mit Garantie sagen, ob das Bauteil x mit der Firmware y und dem Softwarestand z diese Funktion unterstützt oder nicht. Alles nur Mutmaßungen.
Außer wir haben hier im Forum einen aktiven Mitarbeiter der BMW AG von der Softwareabteilung, der an diesem System mitarbeitet. Allerdings wird er uns wahrscheinlich nichts darüber sagen dürfen.
Stimme ich komplett zu.
Was ich noch zum Verständnis anmerken möchte, wir liefern auch in den Bereich Automotive an recht namhafte Unternehmen (Kiekert, Elring Klinger etc.) und das schon seit 20 Jahren.
Wenn es eines gibt was wir in der Zeit gelernt haben ist es das die Automobilisten eine Art für sich sind und das "schnell und flexibel" 2 Begriffe sind die man nicht zu viel nutzen sollte dort.
Daher würde ich hier nicht BMW zu sehr ins Kreuzfeuer nehmen da das 9999 Gründe haben könnte und das sich auch durch Corona alles momentan im Automotiv sehr lange zieht was eben auch Zuliefer- und Vormaterialbedingt ist.
Beispiel: Wir liefern das Material für die Platte welche auf die Fußablage kommt wenn man das M- Paket hat, bis raus war aus was diese Platte sein und wie diese geschliffen werden soll sind fast 2 Jahre vergangen..
Nur mal so eine Hausnummer wie lange sich scheinbar simple Sachen im Automotive hinziehen können...