also das wären ja mal eben 9,24% Erhöhung
ich persöhnlich würde das nicht schlucken.
es wird immer schlimmer
Dann darfst Du Dir auch nichts mehr zu essen kaufen, Lebensmittel sind um mehr als 10% teurer geworden ...
also das wären ja mal eben 9,24% Erhöhung
ich persöhnlich würde das nicht schlucken.
es wird immer schlimmer
Dann darfst Du Dir auch nichts mehr zu essen kaufen, Lebensmittel sind um mehr als 10% teurer geworden ...
Essen und Trinken sind schon von sehr großer Wichtigkeit, ein BMW nicht zwingend...
Essen und Trinken sind schon von sehr großer Wichtigkeit, ein BMW nicht zwingend...
Ich glaube.....bei vielen hier ist das andersrum.
Essen und Trinken sind schon von sehr großer Wichtigkeit, ein BMW nicht zwingend...
Irgendwo muss man dann auch mal Prioritäten setzen im Leben!
Wasser und Brot schmeckt ja auch gut...
Essen und Trinken sind schon von sehr großer Wichtigkeit, ein BMW nicht zwingend...
Das ist schon richtig ... aber andersrum hab ich noch nie von jemandem gehört, der sich beschwert hätte:
Oh Mann, neuen BMW bestellt ... und die wollten 18% weniger als den Listenpreis ...
Ich glaube.....bei vielen hier ist das andersrum.
Bei mir nicht. 😛
Irgendwo muss man dann auch mal Prioritäten setzen im Leben!
Wasser und Brot schmeckt ja auch gut...
Ja, das sind Delikatessen…im Dschungelcamp. Wenn ich so an die Alternativen denke. 🤢
Ich bin gespannt wie mein Arbeitgeber damit umgeht, das "Problem" haben sicherlich mehrere Kollegen
Was sagt denn eure CarPolicy dazu?
Vermutlich habt ihr eine Budgetgrenze? Auf die basierend hat er bestellt, er ist der Vertragspartner, sein Risiko.
Dich trifft nur der höhere Geldwerte Vorteil, da der vom Bruttolistenpreis bei Rechnungsstellung gezogen wird.
Was sagt denn eure CarPolicy dazu?
Vermutlich habt ihr eine Budgetgrenze? Auf die basierend hat er bestellt, er ist der Vertragspartner, sein Risiko.
Dich trifft nur der höhere Geldwerte Vorteil, da der vom Bruttolistenpreis bei Rechnungsstellung gezogen wird.
Bei uns ist die Sache klar und auch kein Problem für meinen Arbeitgeber. Es gibt 3 Budgetstufen und bestellen darf jeder alles was auf der Liste steht. Und die Liste ist lang. Alles was über das Budget hinausgeht muss der Mitarbeiter bei Übernahme des Fahrzeuges an den Arbeitgeber in einem Betrag überweisen. Ich könnte also auch einen 5er mit Vollausstattung oder eine E-Klasse oder so bestellen. Wird aber teuer für mich. 😂 Meinem Arbeitgeber ist es wumpe, denn es gibt das Budget. Das Auto gehört dann trotzdem dem Arbeitgeber und ist nach 4 Jahren weg. Einzige Bedingungen: ein Verbrenner darf nicht mehr als 300 PS haben, bei BEV egal und der Co2 Ausstoß darf einen gewissen Wert (weiß ich nicht auswendig….) überschreiten.
Bei einem gut ausgestatteten G21 so wie ich ihn heute fahre, bin ich über meinem Budget und müsste drauflegen beim Cupra Born bin ich deutlich drunter, weil ich mit E-Auto Zuschüssen zugeschüttet werde.
Bei einem gut ausgestatteten G21 so wie ich ihn heute fahre, bin ich über meinem Budget und müsste drauflegen beim Cupra Born bin ich deutlich drunter, weil ich mit E-Auto Zuschüssen zugeschüttet werde.
Das ist der Vorteil in einer kleinen Firma. Da verhandel ich das Auto mit der GF.
Mein neuer 340i hat mich auch ein wenig Überzeugungsarbeit gekostet, aber ich denke das es sich lohnt.
Privat käme ich nicht auf die Idee einen BMW zu fahren. Dafür ist mir mein sauer verdientes Geld zu schade.
Das ist der Vorteil in einer kleinen Firma. Da verhandel ich das Auto mit der GF.
Mein neuer 340i hat mich auch ein wenig Überzeugungsarbeit gekostet, aber ich denke das es sich lohnt.
Privat käme ich nicht auf die Idee einen BMW zu fahren. Dafür ist mir mein sauer verdientes Geld zu schade.
Das ist bei uns völlig egal wer was fährt, weil sich bei uns die Wichtigkeit oder das Ansehen des Mitarbeiters nicht in der Größe des genehmigen Firmenwagens widerspiegelt. Der junge Kollege, kann genauso einen i4 oder einen Verbrenner unter 300PS bestellen wie der Vice President. Die Regeln sind für alle Mitarbeiter in DE exakt identisch. Da gibt es nichts zu verhandeln. Der VP bekommt aber mehr Budget und natürlich mehr Gehalt, Boni und Aktien. Der Vorteil in einer großen Firma ist, dass mir meine Chefin neben meinem Gehalt Geld und Aktien geben kann, damit ich damit machen kann was ich will. Ob ich einen Firmenwagen will oder nicht ist meine individuelle Entscheidung. Ich kann auch eine Bahncard 100 nehmen oder das Mobiltätsbudget. Und wenn ich ein Auto fahren möchte, welches nicht auf unserer Firmenwagenliste steht, muss ich halt Aktien verkaufen bevor ich bei Porsche oder M3 kaufe oder lease. Geht alles. Mein G21 ist privat geleast. Als Firmenwagen wäre er bei meinem Nutzungsprofil günstiger gewesen. Aber jetzt auch nicht dramatisch. Ich hatte vor 3 Jahren aber wegen einer fehlenden Betriebsvereinbarung noch keinen Zugriff auf Firmenwagen. Ich verdiene mein Geld auch sauer…ich bezeichne es als Schmerzensgeld und manchmal auch als Gage.
Um wieder zum Thema zurück zu kommen. Die Lieferzeiten scheinen so unkalkulierbar zu sein wie der Denkprozess von Olaf Scholz. Manche warten ewig, manche nicht. Ich glaube die drehen bei BMW ein Glückrad. Wer die höchste Zahl dreht, bekommt das Auto am schnellsten. 😛