Interessanter Artikel dazu:
https://m.faz.net/aktuell/wirt…chland-lahm-17843598.html
(sorry seh grad das wurde in nem anderen Thread auch schon verlinkt)
Gier frisst Hirn. Das hat das Risikomanagement bei BMW wohl kolossal versagt. Ist ja nicht so hätte Adolf Putler nicht schon länger in der Ukraine mit dem Säbel gerasselt.
Unter diesen Bedingungen auf einen einzigen Zulieferer in einem Krisengebiet zu setzen, bei dessen Ausfall ein kompletter Produktionsausfall die Folge ist, schon ziemlich dämlich. „Just-in-time“ die Werke geschlossen und den Steuerzahler für Kurzarbeit zahlen lassen. Anschließend noch die Preise kräftig erhöhen weil ja das Angebot, welches aufgrund des Chipmangels ohnehin schon schlecht war, jetzt noch schlechter wird.
Und jetzt nur noch ganz laut jammern, damit es noch mehr Geld vom Staat gibt. Wie wäre mit einer Solidaritätskaufprämie für Kunden von „armen“ deutschen Autoherstellern, die so unter dem Krieg in der Ukraine leiden? Hängen ja schließlich deutsche Arbeitsplätze dran.
Bei aller Sympathie, die ich ich bis jetzt für BMW hatte, sowas 🤮 mich an. Von VW habe ich nichts anderes erwartet.
Toller Business Case, BMW. Der Plan wie immer aufgehen, denn am Ende zahlen wie immer Kunden und der Steuerzahler für eure 💩.