Dafür hat der Firmenwagenfahrer in der Zeit einiges an Geld gespart.
Man kann eben nicht immer alles haben.
Stimmt, aber wenn ich dann mit 65 anfangen soll und 200% zahle muss man erstmal eine Versicherung finden die einen überhaupt nimmt.
KFZ-Versicherung
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Es ist aber auch ein Unterschied was die Versicherung akzeptiert und tatsächlich weitergibt wenn man sie verlässt.
Hatte da nach 10 Jahren mit zweiten Wagen eine negative Erfahrung und viel Stress bis man die 10 Jahre weitergegeben hat und nicht immer von Sondertarif für den Zweitwagen sprach
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Stress bis man die 10 Jahre weitergegeben hat und nicht immer von Sondertarif für den Zweitwagen sprach
Stimmt, das habe vergessen. Das wollte die Hxx auch nicht akzeptieren. HDI kein Problem
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Stimmt, aber wenn ich dann mit 65 anfangen soll und 200% zahle muss man erstmal eine Versicherung finden die einen überhaupt nimmt.
Ja, die meisten haben ja idR. noch einen Zweitwagen für die Ehepartner oder Kinder wo man sich schon was angesammelt hat, aber manche hat es schon auf den Boden der Realität zurückgeholt.
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Normalerweise kann man doch eine Bescheinigung vom Arbeitgeber bekommen, wenn man einen Firmenwagen hatte, die die Dauer unfallfreien Fahrens bestätigt.
Ciao
Toscha
Vor gut 10 Jahren war ich auch auf der Suche bzgl. Fairer SF-klasse aufgrund meiner fahrpraxis.
Ich habe damals eine Bestätigung über 450.000km (in 2,5 Jahren) eingereicht, hat die null interessiert. Auch der nachweis über ein Fahrsicherheitstraining brachte ebenso wenig, nicht mal bei der Allianz, wo meine Eltern sind.
Es wäre klüger gewesen, einen Corsa oder Polo ganz am Anfang anzumelden. Dann hätte ich jetzt eine angenehme SF-klasse
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Vor gut 10 Jahren war ich auch auf der Suche bzgl. Fairer SF-klasse aufgrund meiner fahrpraxis.
Ich habe damals eine Bestätigung über 450.000km (in 2,5 Jahren) eingereicht, hat die null interessiert. Auch der nachweis über ein Fahrsicherheitstraining brachte ebenso wenig, nicht mal bei der Allianz, wo meine Eltern sind.
Du bist täglich 1000km gefahren?
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Du bist täglich 1000km gefahren?
Ich hatte oft ne 6-Tage Woche. Meine Touren waren am Anfang 500-650km am Tag da ich noch einzelne Kunden in Frankfurt hatte. Nach wenigen Monaten bin ich nur Langstrecke gefahren. Raum Hannover, Hamburg, Berlin. Also täglich zwischen 850-1150km.
Mein Rekordmonat, knapp 22.000km
Privatfahrten kamen noch dazu, war aber nicht die Welt.
Die Zeit hat mich sehr geprägt. Ich war mit der jüngste überhaupt und habe nix kaputt gemacht
Und vor allem, durchgehalten. Dann bin ich in die IT umgestiegen und habe knapp 5 Jahre, freitags nach der Arbeit ne Tour von 500-600km (RLP/Saarland) gefahren. Aber man wird ja nicht jünger
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Auch der nachweis über ein Fahrsicherheitstraining brachte ebenso wenig, nicht mal bei der Allianz, wo meine Eltern sind.
Das glaube ich gern. Ein Fahrsicherheitstraining wird wohl kaum Einfluss auf den Schadenfreiheitsrabatt haben. Die Zeiten sind vorbei; vor gut 20 Jahren gab es aber tatsächlich Versicherungen, die das honoriert haben.
Und, ganz ehrlich, dass die Eltern auch dort versichert sind, ebenso wenig. Wieso auch sollte das Einfluss auf deine Risikoklassifizierung haben?
Ciao
Toscha
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Also täglich zwischen 850-1150km.
Verstehe ich nicht. Für 1000 km auf der Straße braucht man durchschnittlich 8 Stunden.
Damit war doch fast deine komplette tägliche Arbeitszeit allein schon mit "Fahren" verbraucht.
Oder warst du Trucker zu der Zeit?
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Verstehe ich nicht. Für 1000 km auf der Straße braucht man durchschnittlich 8 Stunden.
Damit war doch fast deine komplette tägliche Arbeitszeit allein schon mit "Fahren" verbraucht.
Oder warst du Trucker zu der Zeit?
Ich war Kraftfahrer, ja.
Pressepost gefahren mit Transportern bis 3,5t.
PKW-Touren wenn es nur eine Palette oder noch weniger (Börsenzeitung) war und ab und an mal Spezialaufträge (London, Frankreich) oder Fahrzeugüberführungen.
