Wir haben heute unseren Mini von BMW abgeholt da die Räder eine Unwucht hatten. Jetzt laufen sie sauber aber eine Felge ist komplett in der Mitte verkratzt. Meine Frau hat es bei der Abholung nicht gesehen. Ist bestimmt umgefallen die Felge. Jetzt geht morgen das Theater los ob sie es waren oder nicht. Bin bedient.
Pfusch von Werkstatt oder hinnehmbarer Mangel?
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Wieso sollte eine solche 'Drohung' einen Händler in irgendeiner Form belasten? BMW Niederlassungen sind nichts anderes als Händler im Besitz der BMW AG, und damit einfach nur Konkurrenten. Das sind alles rechtlich eigenständige Betriebe, die anderen Händlern nicht 'übergeordnet' sind. Und schon gar nicht sind sie 'Schiedsrichter'.
Ciao
Toscha
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Aussage war auch, dass die Kalibrierung der Steuergeräte halt nur mit deren Software geht, eine freie Werkstatt hätte das nicht umsetzen können.
Das ist auch richtig.
Weil die Software kostenpflichtig ist und diese Kosten für eine frei Werkstatt nur selten im Verhältnis zum Nutzen stehen.
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Meines Erachtens ist das nicht nur Pfusch! Hier fehlt es gehörig am Respekt vor dem Kunden! Da muss man schon ziemlich abgehoben über den Dingen stehen, wenn man sowas einerseits fett abrechnet und dem Kunden so ein Ergebnis liefert. Leiter Aftersales wäre mein Freund! Klar und deutlich! Und dann wird das aber sowas von korrigiert und entschädigt! Wenn das nicht passiert, würde ich der Versicherung die geleistete Arbeit fotografisch präsentieren und somit den Druck erhöhen! Bei meiner NL würde das nicht passieren! Da passen die Rädchen, gerade im Service , noch sehr gut zusammen. Alles gute und viel Erfolg!