Hab noch nie gesehen, dass eine Reifenmarke mit eingetragen wird. Auch nicht konkrete Reifenmaße, nur Reifenbreite, Lastindex oder Geschwindigkeitslimits.
Genau in solchen Fällen wie hier bei brodi kann es dazu kommen.
Weil der Prüfer ist nicht blöd und sieht, dass mit PS4S es nicht klappte und der Kunde aufeinmal nur an der besagten Achse mit anderen „schmalen“ Reifen ankommt.
Genau in solchen Fällen wie hier bei brodi kann es dazu kommen.
Weil der Prüfer ist nicht blöd und sieht, dass mit PS4S es nicht klappte und der Kunde aufeinmal nur an der besagten Achse mit anderen „schmalen“ Reifen ankommt.
er muss ja nicht schon vorher hinfahren und die Pferde scheu machen 
er muss ja nicht schon vorher hinfahren und die Pferde scheu machen
War auch nur ein Beispiel … Ich hatte es nur einmal erlebt und da ging es um 2mm und der Prüfer ließ sich auf Eintragung nur mit Reifenmarke. Da er die Federwegbegrenzer überstehen hat war ich einverstanden 
Es gab auch Autos ab Werk mit eingetragener Reifenmarke und Typ, was schwachsinnig erscheint, da es den Reifen nicht unendlich lang gibt.
Egal welches Video ich dazu finde, alle schlagen das Rad nach innen ein.
Natürlich ist das jetzt kein Argument dafür, dass mein Prüfer Sinnloses will, aber trotzdem ist das schon seltsam.
Hier z.b. ein Video mit einem TÜV Prüfer, der das sogar nochmal erklärt:
Der erwähnt da ein VdTÜV Merkblatt 751:2018. Das Dokument finde ich leider nicht im Netz.
Hat das zufällig wer zur Hand?
Steht da drin beschrieben, ob das Rad bei maximaler Einfederung noch nach aussen lenkbar sein muss? Oder nur nach innen, wie das im Video erklärt wird?
Ich teste das auch mal mit meinen Serienrädern und dem ProKit und bin fast sicher, daß ich da auch nicht nach aussen lenken kann, wenn ich voll einfedere.
Eigentlich muss beides möglich sein, einmal ganz links einmal ganz rechts, egal in welchem Zustand es darf nichts irgendwo ansetzen oder schleifen..
Eigentlich muss beides möglich sein, einmal ganz links einmal ganz rechts, egal in welchem Zustand es darf nichts irgendwo ansetzen oder schleifen..
Das ist ja auch gut so. Es gab schon zerstörte Kotflügel wegen aufsetzen und eingehakten Reifen.
Wenn etwas am Innenkotflügel schleift ist es aber oft übertrieben was die Rennleitung macht
Steht da drin beschrieben, ob das Rad bei maximaler Einfederung noch nach aussen lenkbar sein muss? Oder nur nach innen, wie das im Video erklärt wird?
Da habe ich ein Problem räumlicher Vorstellung. In meiner naiven Vorstellung ist an der gelenkten Achse immer ein Rad nach außen und eines nach innen gedreht. Beide Räder dürfen weder irgendwo anschlagen, schleifen oder beim Einfedern Kontakt mit der Karosserie haben. Wie denn auch sonst?
Das gesuchte Dokument wirst du im Übrigen kaum zum legalen Download finden, das kostet beim TÜV ab ca. 225 €.
Ciao
Toscha
Am Ende muss und darf es in keinen Zustand schleifen und zusätzlich wird ein Abstand von 6mm gefordert
