Um das Thema aus dem KFKA-Bereich herauszulösen, füge ich hier die letzte Stellungnahme von Bumbum ein:
"
Letztes Statement zu dem Thema:
Laut TIS wird lediglich das Überdruckgerät am Bremsflüssigkeitsbehälter angeschlossen, keine Diagnoseschnittstelle am Fahrzeug und somit auch keine Ansteuerung der Aggregate.
Wie oben beschrieben ist dies auch eigentlich unnötig, da der geringe Prozentsatz keine Auswirkungen hat und außerdem trotzdem alte Bremsflüssigkeit in den Radbremszylindern bleibt..."
Dazu eine Frage meinerseits. Hat das schon jemand in Eigenregie gemacht und ist so ein Überdruckgerät für den Heimbedarf bezahlbar?