Das stimmt, deswegen meinte ich im Vergleich zum 40i ist er nicht so sparsam, weil der 40i hat 1l mehr Hubraum 2 Zylinder mehr deutlich mehr Leistung und verbraucht bei entsprechender Fahrweise kaum mehr 
Klar die alten Sauger kann man total vergessen 
Ja und dann kommen die 40er Fahrer und sagen ich bin auch bei 8,5 bis 9 und dann denkt man sich, wie kann es sein bei 50% Leistung/6 Zylinder und xdrive
Das stimmt, deswegen meinte ich im Vergleich zum 40i ist er nicht so sparsam, weil der 40i hat 1l mehr Hubraum 2 Zylinder mehr deutlich mehr Leistung und verbraucht bei entsprechender Fahrweise kaum mehr
Klar die alten Sauger kann man total vergessen
Ja, vor allem macht sich der Hubraum und die Leistung auf der Autobahn positiv bemerkbar. Je schneller man fährt, desto mehr profitiert man von mehr Leistung.
Ein 69Ps Kleinwagen wird dann bei 160Kmh mehr verbrauchen, als ein 500Ps Schiff
wenn die 40ger Fahrer das Auto auch über die Bahn tragen 
müssen
Ich hab ja noch einen ECHTEN 40ger mit 8 Zylindern und 4 Liter Hubraum
Und da merkst du sehr wohl zu den kleineren Motorisierungen
(die ich nie schlechtreden will ) dass du einfach deutlich weniger Leistung fordern musst da der Antrieb das
lässig sozusagen aus dem Ärmel schüttelt .
Zudem der Antrieb dann noch deutlich länger Übersetzt ist
und in meinem Fall auch noch der 6. Gang oben drauf kommt .
Zudem um wieder auf den Ursprung zu kommen.
Jeder einen anderen Fahrstil und Fahrprofil hat .
Mein 330i aus 2019 liegt auch bei 8,5 Litern. Kein X-Drive, keine überdimensionierten Räder und G20, statt G21. Habe auch ca. 70% Stadt/Kurzstrecke.
Meiner ist ein G21 und ich liege bei jetzt 48500 km bei im Schnitt bei 8,2 l.
Daten fast gleich wie bei Dir .
Ich denke es ist unnötig zu erwähnen, dass Verbräuche sehr individuell und vom Fahrstil, dem Fahrprofil und der jeweiligen Geografie abhängen. Dennoch bin ich von meinem 320i Touring in jeglicher Hinsicht positiv überrascht. Ich fahre ihn jetzt seit zwei Monaten, gekauft mit 24.500 km und habe knapp 2.500 km hinter mir. Die Bordcomputeranzeige ist extrem genau und wenn ich nach dem Tanken nachrechne, komme ich mehr oder weniger auf die gleichen Werte (+/- 0,2l).
Mein Durchschnittsverbrauch mit dem 320i lag im September (Sommerreifen) bei 6,4 und im Oktober (Winterreifen) bei 6,5.
Fahrstil: Größtenteils normales, vorausschauendes und unauffälliges Mitschwimmen im Straßenverkehr. Meistens im Comfortmodus unterwegs. Autobahngeschwindigkeiten meist zwischen 130 - 150 km/h
Fahrprofil: Überwiegend mittlere und längere Fahrstrecken von 50 - 150 km. Stadt/Landstraße/Autobahn (ca. 20%/60%/20%)
Geografie: Oberbayern/Allgäu
Fahren mit dem Abstandstempomaten bringt eine leichte Erhöhung des Verbrauchs mit sich. Das Fahren ohne Tempomat mit Vorausschau und häufigem Rollenlassen (Segeln oder Schubbetrieb) senkt den Verbrauch auf gleicher Strecke um gut einen halben Liter. Wenn meine Frau fährt, braucht sie meist einen halben Liter mehr. Sie fährt nicht schneller als ich, aber nicht vorausschauend. Dadurch muss sie häufiger abrupt Bremsen und Beschleunigen, das macht sich dann natürlich im Verbrauch bemerkbar.
Falls jetzt jemand denkt, ich wäre ein verbrauchsoptimierter Schleicher - dem ist überhaupt nicht so. Der Verbrauch ist mir eigentlich nicht so wichtig, dennoch fasziniert mich, wie effizient man mit einem Benziner unterwegs sein kann. Ich bin 25 Jahre lang ausschließlich Diesel gefahren. Und nach 3 Jahrzehnten Außendienst habe ich mir die Hörner längst abgestoßen und muss nicht aller Welt meine automobile Überlegenheit beweisen. Dazu kommen viele krasse Erlebnisse und brenzlige Verkehrssituationen und auch ein Unfall, aus denen ich gelernt habe. Deshalb passe ich meinen Fahrstil dem jeweiligen Verkehrsgeschehen an und falle nicht aus dem Rahmen. Niemals würde ich heute auf der linken Autobahnspur um ein Vielfaches schneller fahren, als der Rest auf der rechten oder mittleren Fahrspur. Insofern fahre ich auch keine Tempos jenseits der 200 km/h Marke mehr. Früher habe ich das natürlich getan, bis irgendwann mal ein sehr langsamer Opel Corsa völlig ohne Grund auf meine Fahrspur wechselte, als ich mit 230 Sachen daherkam. Bremsen war nicht mehr möglich, also bin ich zwischen dem Corsa und der Leitplanke hindurchgeschossen und habe komplett die Kontrolle über meinen damaligen 320d Touring verloren. Er kam ins Schlingern und ich war mir sicher, dass es das für mich gewesen war, aber wie durch ein Wunder hat sich das Auto von selbst stabilisiert und es ist nichts passiert. Ich habe ein Dankesgebet an die Fahrwerksingenieure von BMW abgegeben und meine Lektion gelernt.
Wenn man auf einer längeren Landstraße kontinuierlich fahren kann, schafft man ganz automatisch Verbräuche mit einer 5 vor dem Komma. Längere Autobahnfahrten mit ca. Richtgeschwindigkeit sind ebenfalls unter 7 Litern möglich. Lässt man es mal krachen, schafft man allerdings auch zweistellige Verbräuche.
Den EcoPro Modus nutze ich sehr selten und eigentlich nur in Situationen, wo man kontinuierlich dahinrollt. Das lohnt sich aufgrund des Segelns. Im Comfortmodus segelt er eher selten, warum auch immer das so ist.
Wenn man auf einer längeren Landstraße kontinuierlich fahren kann, schafft man ganz automatisch Verbräuche mit einer 5 vor dem Komma.
Ja, das ist ein großer Faktor. Auf dem Weg zur Arbeit könnte ich eigentlich fast die ganze Zeit konstant 80-100 fahren und einen Verbrauch unter 5 Litern schaffen. Die Realität sieht aber anders aus, ständig Stop&Go oder waghalsige Spurwechsel die mich zum Bremsen zwingen und ich schaffe es äußerst selten unter 6 Liter.
Mir fällt auf dass ich innerorts mit Limiter sparsamer unterwegs bin. Mir fällt es innerorts schwer das Gas perfekt zu dosieren und wenn ich minimal mehr Gas gebe als nötig (d.h. ich werde alle 10 Sekunden einen km/h schneller) ist der Momentanverbrauch direkt einen Liter höher. Ein paar Millimeter Pedalweg machen da einen großen Unterschied.
Gut Stadt frisst halt ziemlich viel.. da braucht mein M3 locker mal 2-3l mehr als im normalen Alltag..
Du musst halt schauen du hast dann statt 0W30 mit 0W20 ein Öl wie Wasser, dadurch wird der Motor deutlich flotter warm und auf Betriebstemperatur arbeitet der ordentlich wie beim Warmfahren (dort verbraucht er grundsätzlich bisschen mehr), das 0W20 kann man aber sobald man etwas schneller fährt vergessen weil das viel zu dünn ist, das gilt es halt abzuwägen, wer auch mal sportlich fahren möchte sollte kein 0W20 fahren..
Manche Motorversion haben sogar 0w12 initial drin. laut der App steht bei mir erst bei 30000km der Ölwechsel an. Wie wird das dann im Sommer sein? Kann ich dann im Sommer auf der Autobahn einfach Vollgas geben oder lieber vorher wechseln?
Mike1982 Ein großer Teil hier im Forum setzt auf Zwischenölwechsel, also bei ca. 15000km. Kommt aber wohl aufs Fahrprofil an, wie sinnvoll das ist. Wir hatten ja beide sehr lange unsere Vorgängerfahrzeuge, da habe ich nie zwischenzeitlich gewechselt und es ging auch alles gut. Ich war aber auch nie auf nem Track oder bin ewig lang Vollgas gefahren.
Das es dem Motor aber auf jeden Fall zu Gute kommt, ist wohl unumstritten.
Ich komme von einem 68ps 3 Zylinder, damals vor 16 Jahren war ich noch vorsichtig und habe selbst bei 2000km gewechselt, wahrscheinlich aus dem Grund fährt das Auto heute noch
Dann werde ich bei ca. 15000 wechseln, bis dahin wird dann auch der Sommer kommen, wenn ich richtig gelesen habe, wäre 5w30 optimal. Ich fahre viel Stadt(&Kurzstrecke) und Autobahn.
Aktuell bin ich laut der App noch bei 6.7Liter, habe aber erst 1000km runter.
