Hallo Zusammen,
kennt jemand einen Schutz für den Schlüssel, damit man das Signal nicht abgreifen kann? Ich wollte den Schlüssel jetzt nicht in eine Blechdose oder sonstiges stopfen… Für einen Tip wäre ich dankbar
Hallo Zusammen,
kennt jemand einen Schutz für den Schlüssel, damit man das Signal nicht abgreifen kann? Ich wollte den Schlüssel jetzt nicht in eine Blechdose oder sonstiges stopfen… Für einen Tip wäre ich dankbar
musst du nicht bzw. brauchst du nicht machen, da der Schlüssel nach 2Minuten kein Signal mehr sendet, wenn er ruhig vor sich dahin liegt
Oh, das wusste ich nicht. Danke für den Hinweis
Ich habe auch gedacht, dass das Funksignal beim Schlüssel nach 2-5 Minuten abgeschaltet wird, wenn der Schlüssel nicht mehr bewegt wird. Allerdings wird beim ADAC-Test beim 3er BMW nicht angegeben, dass ein Bewegungssensor verbaut ist.
https://assets.adac.de/image/u…iste_500_Autos_rjqzty.pdf
Falsch vom ADAC getestet? Das verunsichert mich etwas
Auf Seite 3 steht:
Original-Statement BMW: „Seit März 2018 steht zur Erhöhung der Diebstahlsicherheit von Fahrzeugen, die mit der Funktion „Komfortöff-
nen“ ausgestattet sind, eine neue Generation von Funkfernbedienungen zur Verfügung. Die Sicherheit wird dadurch erhöht, dass sich die
Fernbedienung nach zwei Minuten in Ruhelage selbständig deaktiviert und somit durch Funkwellenverlängerung nicht mehr angreifbar ist.
Die Funkfernbedienungen hatten wir zunächst bei Fahrzeugen der Modelle BMW 5er, 6er, 7er, 8er, X3, X4, X5, i3 und i8 sowie der neuen
Modell-Generationen von 3er und Z4 nach und nach in Serie gebracht. Inzwischen werden seit Frühjahr 2019 auch die Derivate X1, X2, 2er
Active Tourer, 2er Gran Tourer und die MINI Modelle ebenfalls mit der neuen Funkfernbedienung ausgestattet.
Für Fahrzeuge die vor Serieneinsatz der neuen Funkfernbedienung produziert wurden bietet BMW eine Nachrüstung der Modelle 5er, 6er,
7er, X3, X4 (G-Baureihen), X1, X2, 2er Active Tourer, 2er Gran Tourer, MINI (F-Baureihen) und die Derivate i3 und i8 im Handel an.
Zusätzlich können die Modelle X5 (F15) und X6 (F16) auf den aktuell verfügbaren Sicherheitsstand hochgerüstet werden und somit von der
technischen Weiterentwicklung im Sicherheitssektor profitieren.
Bei einer solchen nachträglichen Hochrüstung werden alle digitalen Schlüssel des Kunden durch neue ersetzt. Die alten Schlüssel werden
deaktiviert. Zusätzlich finden Neuprogrammierungen und Neucodierungen des Fahrzeugs statt. Dazu ist ein Werkstattaufenthalt von rund
einem Tag nötig. BMW übernimmt 70% der Kosten für die neuen Schlüssel. Die restlichen 30% fallen beim Kunden an. Je nach Schlüssel-Art
fällt dieser Preis unterschiedlich aus. Außerdem fallen für den Kunden circa 150 Euro für die Durchführung der Software-Änderungen am
Fahrzeug an.“
Falsch vom ADAC getestet? Das verunsichert mich etwas
Beim ADAC wundert mich gar nichts….
Alles anzeigenAuf Seite 3 steht:
Original-Statement BMW: „Seit März 2018 steht zur Erhöhung der Diebstahlsicherheit von Fahrzeugen, die mit der Funktion „Komfortöff-
nen“ ausgestattet sind, eine neue Generation von Funkfernbedienungen zur Verfügung. Die Sicherheit wird dadurch erhöht, dass sich die
Fernbedienung nach zwei Minuten in Ruhelage selbständig deaktiviert und somit durch Funkwellenverlängerung nicht mehr angreifbar ist.
Die Funkfernbedienungen hatten wir zunächst bei Fahrzeugen der Modelle BMW 5er, 6er, 7er, 8er, X3, X4, X5, i3 und i8 sowie der neuen
Modell-Generationen von 3er und Z4 nach und nach in Serie gebracht. Inzwischen werden seit Frühjahr 2019 auch die Derivate X1, X2, 2er
Active Tourer, 2er Gran Tourer und die MINI Modelle ebenfalls mit der neuen Funkfernbedienung ausgestattet.
Für Fahrzeuge die vor Serieneinsatz der neuen Funkfernbedienung produziert wurden bietet BMW eine Nachrüstung der Modelle 5er, 6er,
7er, X3, X4 (G-Baureihen), X1, X2, 2er Active Tourer, 2er Gran Tourer, MINI (F-Baureihen) und die Derivate i3 und i8 im Handel an.
Zusätzlich können die Modelle X5 (F15) und X6 (F16) auf den aktuell verfügbaren Sicherheitsstand hochgerüstet werden und somit von der
technischen Weiterentwicklung im Sicherheitssektor profitieren.
Bei einer solchen nachträglichen Hochrüstung werden alle digitalen Schlüssel des Kunden durch neue ersetzt. Die alten Schlüssel werden
deaktiviert. Zusätzlich finden Neuprogrammierungen und Neucodierungen des Fahrzeugs statt. Dazu ist ein Werkstattaufenthalt von rund
einem Tag nötig. BMW übernimmt 70% der Kosten für die neuen Schlüssel. Die restlichen 30% fallen beim Kunden an. Je nach Schlüssel-Art
fällt dieser Preis unterschiedlich aus. Außerdem fallen für den Kunden circa 150 Euro für die Durchführung der Software-Änderungen am
Fahrzeug an.“
Deswegen wundert mich ja, dass in der Tabelle z. B. beim 330e Baujahr 8/2019 nicht wie bei anderen Fahrzeugen "Bewegungssensor**" angegeben ist. Aber wird schon passen.
Reine Vermutung:
Ab dem Zeitpunkt, wo BMW das extra bestätigt hat, wird es der ADAC nicht mehr erfasst haben. Beim Ausleiten der Tabelle war dann jemand am Werk, der nicht mitgedacht hat.
Ich bin wirklich dankbar über den Schutz, aber manchmal nervt es, wenn ich erstmal vor meinem Auto Hüpfen muss damit es aufgeht. Anscheinend habe ich einen sehr ruhigen Gang.
ich pack hart auf die Obrschenkel drauf. Das erschüttert scheinbar den Schlüssel in der Hosentasche auch genug.
Hat mich schonmal jemand angesprochen, warum ich mir jetzt da drauf haue. Meine Antwort hat er nicht so ernst genommen, wie ich sie gemeint hab.