Die 2 Cents aus dem vorigen Jahrtausend.
Wären alle wie du wären die Städte voll mit Pferdefuhrwerken.
Pferdefuhrwerke hat man bis heute nicht verboten. Man kann’s also noch aus der Garage holen.
Spaß beiseite. Das ist kein Vergleich den man dort ziehen kann. Solang BEV teuer sind wird’s nix mit flächendeckend.
Von Wohnblöcken oder Altbauten in Innenstädten und deren Ladeinfrastruktur müssen wir glaube ich nicht anfangen.
Sinn oder Unsinn von E-Autos ist so langsam bissel Off-Topic in dem Thread, oder?
Die 2 Cents aus dem vorigen Jahrtausend.
Wären alle wie du wären die Städte voll mit Pferdefuhrwerken.
ad hominen.
Um sachlich zu bleiben:
wenn Du Recht hättest: wieso müssen die BEV dann mit 9000 und 0,25% Versteuerung gefördert werden? Es geht zu Lasten der Steuerzahler.
Ich kann mich nicht erinnern, dass dies bei Einführung des iPhones oder der LCD-Fernseher notwendig gewesen wäre.
wenn Du Recht hättest: wieso müssen die BEV dann mit 9000 und 0,25% Versteuerung gefördert werden? Es geht zu Lasten der Steuerzahler.
Nö, sie sollten gar nicht gefördert werden. Warum auch?
Als nächstes kommt der Ölboykott der EU für russisches Öl, was sich natürlich negativ auf den Preis auswirkt. Und was passiert? Vladolf Putler lässt es sich das natürlich nicht gefallen und finanziert ein paar Söldner, die irgendwo im nahen Osten einen weiteren Konflikt anzetteln. Hat ja schon in Syrien hervorragend geklappt. Die haben zwar keine nennenswerten Ölvorkommen dort aber mit den Flüchtlingen, die nach Europa gekommen sind, hat und Vladolf schon gehörig in den Swimmingpool gepinkelt. Und was passiert? Das Öl wird knapper und wieder teuer. Und schließlich setzten sich die Gruppe der Despoten (Kartelle und Preisabsprachen sind normalerweise verboten, aber bei einer kriminellen Vereinigung wie der OPEC interessiert das niemanden) wieder an einen Tisch und spricht sich ganz offen für niedrigere Fördermengen aus und das Öl wird wieder teuerer. Öl wird bald so teuer dass dass sie niemand mehr bezahlen kann. Es hat ja schon angefangen und es geht weiter. Da bedarf es keiner Förderung für BEV mehr. Die werden freiwillig gekauft.
@Yoghurt man merkt wirklich, dass du selbst noch keine Erfahrungen sammeln konntest. Da wir hier im Facelift-Thread sind und hier vermutlich seitenlange Diskussionen nicht gewünscht sind, nur in kurz auf deine Punkte:
1. Zuhause laden ist zwar förderlich, aber nicht notwendig. Beim Einkaufen lade ich mit 50kW ca. 50% meines Akkus in 30-45 Minuten voll, der mir dann 300km reicht. Bei uns gibts am nächsten Einkaufszentrum 16x350kW, damit kriegst du sogar 100%, während du kurz beim Mediamarkt was abholst. Wenn die dauerhaft voll sind stellt die EnBW die nächsten 16 hin.
2. Ein Stau macht dir im BEV weniger einen Strich durch die Rechnung als im Verbrenner, da der Verbrauch im Stau - abgesehen von Heizung und Klima - sinkt und nicht steigt. Und die Klima oder Heizung kannst du problemlos über viele Stunden betreiben (<1kW um Temperatur zu halten).
3. Ein Großteil der i4-Besteller - so wie Taycan, EQS, etron GT, etc. - werden keine Förderung mehr für ihr Fahrzeug kriegen, die meisten werden deswegen ihr Auto nicht stornieren. Förderungen sind also nicht mehr nötig, solange der Markt nicht mehr anbieten kann, als nachgefragt wird. Kriegt man ja glaub ich auch so grob mit, wie hoch die Nachfrage ist. BMW möchte schon nächstes Jahr 50% BEVs in München fertigen.
4. Es ist auch kein Logistikalbtraum für Leute, die zuhause nicht laden können, denn einige können sicher am Arbeitsplatz laden und der Rest geht noch kurz einkaufen oder fährt beim HPC vorbei und wartet dort 10-15 Minuten und geht dann halt schonmal in Insta, was er sonst zuhause macht.
5. Niemand erstellt sich für Urlaubsfahrten Pivot-Tabellen, man sollte lediglich die Route vorher schonmal geplant haben, damit man weiß, wo man Reserven hat. Den Rest macht das Auto selbst. Du wirst es nicht glauben, aber früher haben Leute eine Karte verwendet, um ins Ausland zu fahren, und haben sich dort die Route drin markiert.
Ich würde dir echt empfehlen, deine Kritikpunkte einfach mal etwas "neutraler" zu recherchieren 
Man darf nicht vergessen dass man mit einem Verbrenner auch oftmals nicht 500km ohne Pause am Stück fährt. Die Zigaretten-, Kaffee- und Pinkelpausen können mit Schnellladen verbunden werden. Und bei der Urlaubsfahrt mit Familie ohnehin, weil irgendwer zwischendurch immer pinkeln muss, ein Eis haben will oder Chicken McNuggets oder alles zusammen.
Auch wenn dieses Thema hier überhaupt nicht reingehört, aber..
Ich bin schon öfter mit vielen Autos zwischen 150-612PS von Berlin nach Frankfurt aM (Familienmitglieder besuchen) gefahren und das non-Stop. Wenn ich mal kurz Tanken/bezahlen und oder Pinkeln gegangen bin, vergingen höchstens 6-7 min.
Also das mit dem "man kann ja bei Pausen mal ein Kaffe trinken, eine Rauchen" dies das ist nur gut Gerede der E-Fahrer. Kein normaler Mensch (ich bin kein Kaffe trinker oder raucher) brauch fürs Tanken, Pinkeln Kaffee und Zigarette 30-40 min sondern maximal 15-20 min. Nur die E-Fahrer brauchen so lange, weil die sich Zeit lassen wegen dem Laden.
Wenn man mit Familie, z.B. Kindern, ist und bei Mcces oder BK hält um was zu essen ist es was anderes. Dann kann das mit dem Essen+Verdauen mal 45 min dauern, aber alleine oder unter zwei erwachsenen eher nicht.
Wenn ich eine lange Strecke habe, dann will ich so schnell und möglichst wenigen Stops ankommen.
Aber jeder hat andere Prinzipien, gibt auch viele mit einer schlechten Blase die alle 200km Pinkeln müssen und das dann mit Kaffee/Zigaretten verbinden und dann mal 15-20 min laden - ich gehöre da jedenfalls nicht dazu.
Achso.. das Facelift finde ich schon ganz schön
Auch wenn dieses Thema hier überhaupt nicht reingehört, aber..
Bitte BBT, danke.
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Einen muss ich noch loswerden.
Elektro , natürlich , soll doch jeder machen was er will.
16 Ladestationen voll , dann baut ENBW eben noch 16 neue daneben.
Das macht dann jedes EVU Bundesweit und die Probleme sind fast gelöst, jetzt beschleunigen wir durch neue Technik das Laden mit höherer Leistung , Zack alle Probleme gelöst.
Oh Moment , da war doch noch was mit Infrastruktur. Ich arbeite beim zweitgrößten Energieversorger in Deutschland , die Netze laufen dort jetzt schon am Anschlag.
Der durchschnittliche Bau einer neuen Hochspannungsanlage dauert im Schnitt 4 Jahre, davon müssten diverse neu gebaut werden ( ja es wird schon gebaut) aber das dauert halt.
Dann ist aber beileibe die Infrastruktur der Stadtwerke noch nicht fertig , wohin will man die ganzen neuen C-Stationen bauen , wie bekomme ich in der Stadt die Zuleitungen dort hin usw. usw.
Dieser Gedanke wir steigen in den 5-10 Jahren auf Elektro um - vergesst es einfach.
Nicht weil keiner will sondern weil es einfach nicht geht.
Wenn ich eins in den ersten Monaten unserer neuen Regierung gelernt habe, dann, dass wesentlich mehr geht, als einige von uns für möglich gehalten haben. Man muss es nur wollen 
Für Kohlekraftwerke wurden ganze Dörfer abgerissen, aber bei Strominfrastruktur und dezentralen erneuerbaren Energien machen wir beim Herr Müller Schluss, weil die Leitung zu nah an seinem Wohnzimmer entlang läuft und das seine inneren Frequenzen durcheinander bringt und bei der Hilde, weil sie vom Schattenwurf des Windrads Kopfschmerzen bekommt.
Aber ich glaube, wenn wir hier noch weiter machen, kriegen wir von den Mods auf den Deckel. Evtl. bietet es sich ja an, die Beiträge zu dem Thema in einen eigenen Thread zu verschieben, damit dort entsprechend diskutiert werden kann?
ZitatEs ist auch kein Logistikalbtraum für Leute, die zuhause nicht laden können, denn einige können sicher am Arbeitsplatz laden und der Rest geht noch kurz einkaufen oder fährt beim HPC vorbei und wartet dort 10-15 Minuten und geht dann halt schonmal in Insta, was er sonst zuhause macht.
Das kommt leider stark auf die Region an. mein Arbeitgeber bietet das nicht an. Nur für die GF (ja der ist scheisse).
Aber genug Ot
