Habt Ihr Leasingnehmer schon mal an folgendes gedacht?
Ich habe meinen neuen Dienstwagen im Feb. zum 7.Mai bestellt.
An diesem Tag läuft der jetzige Vertrag aus und der Wagen wird 3 Jahre alt.
Ich rechne auch mit einer Verzögerung von 2 Monaten und fahre den "alten" bis dahin weiter.
Wer übernimmt im Schadensfall die Kosten? Gewährleistungszeit ist ja abgelaufen.
Darüber werde ich mit meinem Händler erstmal sprechen müssen.
Gruß, Hajo
Ich weiß nicht genau wie das abläuft. Bei mir ist der BMW teurer als der Audi und wenn ich die Leasingrate des BMW statt der des Audi zahle geht sich das für mich nicht aus.
Wenn der Audi in der Verlängerung mehr als die Leasingrate des BMW kosten würde, dann könnte BMW hier wohl zur Kasse gebeten werden.
Ansonsten wohl nicht.
Du schließt ja einen Leasingvertrag für eine bestimmte Laufzeit ab und nicht eine Mobilitätsgarantie.
Bei +/- 2 Wochen ist es gar kein Problem - alles was darüber hinaus läuft ist von Fall zu Fall zu besprechen/verhandeln. In der Regel bieten die Händler und die BMW Bank eine Fortführung des Vertrages zu gleichen Konditionen an bis zur Auslieferung des neuen. Das geht sogar wenn der Nachfolger vom Fremdfabrikat ist. Weil, das Auto ist ja schon 2 oder 3 Jahre alt. Interessant ist es wenn man eine Anzahlung gemacht hat - weil dann zum Laufzeitende die Anzahlung aufgebraucht ist und die Leasingrate unter Umständen deutlich höher ausfällt.
Man kann aber allgemein sagen das die Autohäuser daran interessiert sind ihren Kunden eine Lösung anzubieten die sie zufrieden stellt.
Bänder in München stehen bis mindestens 18.05 still.
Woher stammt diese Info?
„"Frühestens am 18. Mai" sollen dann die Autobauer im BMW-Stammwerk München, in Leipzig, Regensburg, im südafrikanischen Rosslyn und im Mini-Werk Oxford wieder an die Arbeit gehen.„
schön 18 Mai dann ende Mai bla bla bla.
So wie der liebe Herr Diess von VW vom Staat Kaufprämien und unterstützung fordern,und dann hinterher Dividenden ausschütten.
Kunde interssiert nur bis Kaufvertrag unterzeichnet ist dann wird der Kunde uninteressant.
Wäre ja schön wenn ab spätestens 18.5 mal die Bestellungen von den Kunden abgearbeitet werden.
Beinhaltet dieses Datum bereits die geplante Werksschließung oder kommt die dann auch noch hinzu?
Die geplante Werksschließung war ja bereits in den Lieferterminen mit einkalkuliert.
Die ist da inkludiert.
Hatte gestern nach einer ausführlichen Probefahrt noch ein Gespräch mit dem Verkäufer, der mir sagte, dass sich die Lieferung schon weit im Voraus terminieren lässt.
Mein jetziges Auto ist bis zum 31.05.2021 geleast, dementsprechend sollte der Neue dann relativ zeitnah da sein - wobei ich auch ein paar Wochen ohne Auto auskomme.
Vorschlag des Verkäufers: Auto jetzt bestellen, er gibt dann gleich das Datum im Juni 2021 als Auslieferdatum an und BMW macht den Rest - abgesehen von der Corona-Chaos-Zeit klappt das wohl zu 99%. Hat damit jemand Erfahrungen? Im schlimmsten Fälle stände das Auto sonst Monate zu früh in der Welt, was eine zu vermeidende Doppelbelastung für mich bedeuten würde.
Ich habe auch ein halbes Jahr vor der Übernahme bestellt (letztes Jahr waren die Lieferzeiten noch erheblich geringer) und einen entsprechenden Termin in der Welt gemacht. Das Auto wird dann so eingeplant, dass es passt und wird nicht noch zwei Monate auf einen Parkplatz gestellt. Außerdem hat es den Vorteil, dass BMW wohl alles daran setzt die Termine in der Welt einzuhalten. Falls es mal Schwierigkeiten gibt ist das Risiko einer Verzögerung also auch geringer als bei einer Händlerabholung.
