Wie zufrieden seid Ihr mit der Leistungsentfaltung des 330e?

  • Hallo zusammen,

    ich bin bisher stiller Mitleser des Forums aber wollte auch mal meine Erfahrung mit dem 330e Posten.


    Den 330e habe ich nun seit Februar 2021 und ich bin rundherum zufrieden mit dem Auto.


    Zuvor bin ich Golf GTD 7,6 und auch den 5er gefahren. Mit Benzinern hab ich sehr wenig bis keine Erfahrung.


    Den 330e passt genau zu mir. Meine tägliche Pendelstrecke sind rund 22km und 22km zurück. Im Sommer schaffe ich diese bei angepasster (aber nicht lahmer) Fahrweise komplett elektrisch. Im Winter kann ich bei der Arbeit das Fahrzeug auch laden. So komme ich komplett elektrisch durch den Alltag, was mir zugegeben jede Menge Spaß macht.


    Mein fahren hat sich seit dem BMW extrem geändert. Ich schau dass ich an meinen Zielen (wenn ich mal nicht ins Geschäft fahre) laden kann und nimm dann auch mal Fußwege von 5-10 Minuten zur Ladestationen in Kauf. Mein Ziel ist es, so viel wie möglich mit dem E Antrieb zu fahren. Das macht fast schon süchtig!

    Die Ruhe beim Fahren, die gleichmäßige Beschleunigung und das gute Gefühl vielleicht ein wenig umweltfreundlicher Unteregs zu sein.


    Früher bin ich mit dem GTD mehr oder weniger immer nach Hause geheizt, mittlerweile genieße ich die Ruhe und die Annehmlichkeiten des BMW extrem. Es macht einfach Spaß entspannt anzukommen… auch die Klima und Heizfunktionen sind klasse und im Winter echt ein toller Mehrwert.


    Aber kommen wir zur eigentlichen Frage der Leistungsdruckentfaltung.


    Der Golf GTD hatte halt extrem schnell einsetzendes Drehmoment und hatte manchmal das Gefühl auf einem Katapult zu sitzen….. aber an der Ampel war der Frontkratzer etwas lahm… keine Traktion.

    Der 330e mit xdrive… Wahnsinn, der geht im Sport Modus vom Start ab so gut… das Drehmoment liegt sofort an und man wird gerade so davon katapultiert… danach ist die Beschleunigung recht gleichmäßig aber unspektakulärer als beim Diesel… macht aber trotzdem extrem Spaß, auch wenn ich den Sport Modus wirklich, erschreckender weise, sehr sehr selten benutze.


    Der BMW erzieht einen förmlich zum effizienten fahren. Das merkt man auch am Hybrid Pro Modus der sehr intelligent arbeitet… echt toll :)


    Ich bin begeistert und würde ihn immer wieder kaufen!

    Was ich mir noch wünschen würde:


    100 e Reichweite und etwas mehr ladeleistung ;)


    Hoffe ich konnte etwas weiterhelfen.

  • ab jetzt also Horst Riesling ;)


    eigentlich hätte ich grad von Dir keine solche Frage erwartet, dafür liest du hier zuviel und zulange mit, als das du den teilweise kruden Aussagen zum 330e in den letzten Posts glauben schenken solltest.


    ich fahr meinen 330e jetzt seit nem 3/4 Jahr über 10.000 km und bin mit der Leistung mehr als zufrieden! Ich hatte noch nie ein Auto das untenraus so spritzig ist und so Spaß macht.

    Ich geb zu die 0,5 % Dienstwagensteuer haben mich überzeugt den zu kaufen, weil ich mir dadurch das nervige Fahrtenbuch spare, aber ich hab mich vor der Entscheidung ausführlich über Tests und in Foren informiert und meine Erwartungen wurden deutlich übertroffen.

    Gerade die elektrische Beschleunigung ohne Verzögerung bei jedem Losfahren ohne das ein Verbrenner anspringt macht Laune und jeder Ampelstart im XtraBoost, wenns mich mal juckt, treibt mir ein Grinsen ins Gesicht - das hatte ich so noch bei keinem anderen Auto. Ok zugegeben vor 2 Wochen bin ich kurz mit nem Bentley GTC gefahren, das war auch geil... ;)


    Btw 0 - 100 find ich im Alltag völlig uninteressant, mir fällt in meinem normalen Fahrprofil keine Strecke ein wo das ungestraft möglich wäre. Viel interessanter ist da tatsächlich 0 - 50/60 und da macht dem 330e nicht so schnell einer was vor, auch kein deutlich stärkerer Verbrenner.


    Von den Kosten her ist der 330e in dieser Fahrzeugklasse für mich unschlagbar. Mal abgesehen von den 0,5 % auch für den Privatfahrer durch die 10 € KFZ-Steuer und den geringen Verbrauch wenn man laden kann.

    Ich fahr im Alltag entweder voll elektrisch oder mit nem Verbrauch zwischen 2-4 l/100 km oder auf der Fahrt nach Italien oder Südfrankreich mit 6 - 7 l/100 km. Das kommt natürlich durch die max. 130-140 km/h durch Österreich/Schweiz/Italien/Frankreich. In Deutschland bin ich noch nie über 10 l gekommen und ich fahr gern schnell wenn die Strecke frei ist. Wenn man da vorausschauend fährt kann man sich einen guten Teil der Beschleunigungsenergie wieder zurückholen, genauso wie Bergab, das geht mit nem Verbrenner nicht.

    Mein Paradebeispiel ist da der San Bernardino Pass, da lädt sich runterzus der Akku durch die Reluperation wieder ca. 25 % voll, das macht um die 15 km rein elektrische km ohne Spritverbrauch oder deutlich mehr wieder mit nem Verbrauch um die 4 l.

    Und ich muss zugeben, seit ich den Hybrid fahre macht mir Spritsparen sogar Spaß. Bei meinem 428i vorher war mir das echt egal, da hab ich immer um 11 l gebraucht und das hat mich nicht gestört...

  • Die Logik musst du mir erklären. Wie kommst du den auf die Verbrauchsabschätzung für den 330i? Kurzstrecke halte ich das für sehr unrealistisch. Da wird aber höchstwahrscheinlich der 330e am ehesten rein elektrisch bewegt.


    Das beste ist dann aber der Vergleich: ein Elektro ruft maximal 113 PS ab, da braucht ein vergleichbarer Leistungsabruf vom 330i 6 Liter? Hä? Das mag auf der Landstraße stimmen, aber sieht halt in der Stadt bissel anders aus (siehe oben).

    Da kann sich vielleicht mal ein 330i Fahrer zu äußern. Ich fahre 320d mit einfachem Arbeitsweg unter 15km. Je nach Verkehr und Fahrweise liege ich so zwischen 4,6-5,4l/100km, wobei der Motor am Ziel so gerade erst betriebswarm ist. Glaube nicht, dass der Benziner da über 30% mehr verbraucht, so groß ist der Wirkungsgradunterschied dann erfahrungsgemäß doch nicht. Und bei 30% läge der 330i bei dieser "für Hybrid optimalen Kurzstrecke" bei 6-7l/100km.

    Den 330e passt genau zu mir. Meine tägliche Pendelstrecke sind rund 22km und 22km zurück.

    Auch da gerne mal die verbrauchten kwh angeben;):thumbup:

  • Das sind durchschnittlich, wenn ich rein elektrisch fahre zwischen 20 und 22 kw/h auf 100km (bei den aktuellen Temperaturen).

    Das mit dem XtraBoost beim Ampelstart, da kann ich nur zustimmen... mach das aber nur wenn der Motor auch warm ist, aber das zeigt der 330e ja auch an ;)

  • Das sind durchschnittlich, wenn ich rein elektrisch fahre zwischen 20 und 22 kw/h auf 100km (bei den aktuellen Temperaturen).

    Dann liegst du rein elektrisch schon echt gut, andere hier brauchen bei ähnlichen kwh ja noch 3-4l Sprit dazu bzw der ADAC lag im Ecotest rein elektrisch bei knapp 27kwh.

    Rechnerisch liegst du damit bei 21kwh/100km × 0,3189€/kwh = 6,70€/100km


    Und somit ziemlich gleich auf mit meinem Diesel (5,0l/100km × 1,31€/l = 6,55€/100km).


    Also für den Anwendungsfall ist der 330e verbrauchskostentechnisch schon echt okay!!

  • ab jetzt also Horst Riesling ;)


    eigentlich hätte ich grad von Dir keine solche Frage erwartet, dafür liest du hier zuviel und zulange mit, als das du den teilweise kruden Aussagen zum 330e in den letzten Posts glauben schenken solltest.

    Meine zugegebenermaßen provokative Frage bezog sich tatsächlich auf den Beitrag, in welchem erwähnt wurde dass der 330e unter bestimmten Bedingungen, die im konkreten Fall wohl gar nicht so selten vorherrschen, gerne mal 13-16 Liter / 100 km verbraucht. Solche Verbrauchswerte halte ich für einen 4 Zylinder aus der heutigen Zeit einfach nicht mehr für zeitgemäß. Nicht mehr und nicht weniger wollte ich damit ausdrücken. Wenn die Mehrheit der 330e Fahrer das volle Potential deutscher Automobilhybridbaukunst ausnutzt und solche Verbrauchswerte nicht mal annähernd erreicht, ist es doch wunderbar. Ich gönne jedem seinen Fahrspaß, den jeder für sich ganz individuell definiert. Ökonomische Aspekte sind auch ganz individuell zu bewerten. Was sich für den Einen finanziell lohnt, ist für den Andern vielleicht völlig unattraktiv. Das muss jeder mit sich selbst ausmachen.
    Den Umweltaspekt lasse ich hier mal besser weg. Das wird sonst politisch.


    So, ich habe fertig.

    Mit freundlichen Grüßen

    Horst Riesling

    G21 330d Luxury Line Bj. 06/2020, Dravitgrau Metallic, Leder Merino Tartufo, Dekorleisten: Eiche offenporig, Sommerräder: 18’‘ LMR Vielspeiche Bicolor, Michelin PS4 ZP, RFT, Softwarestand 11/2022.27

  • Was du bei deiner Berechnung des Verbrauchs vergessen hast zu beachten ist, dass viele Stromanbieter bessere Preise für E-Fahrer haben, da diese logischerweise mehr Strom nachfragen. Viele Stromanbieter bieten auch einen entsprechend niedrigeren Strompreis ab den Abendstunden an - eine Zeit, in der die Autos vermutlich eher geladen werden. Bei uns in der Stadt wären das laut den Stadtwerken aktuell 0,2493€/kWh. Zudem haben nicht wenige Hybrid/E-Autofahrer einen eigenen Stellplatz mit grüner Energie, wobei diese meistens sogar gegen 0€ für die kWh zahlen. Sehr viele Autos werden auch immer auf der Arbeit aufgeladen. Hierbei sind, je nach Branche, auch weitaus niedrigere kWh gängig. Aktuell konnten wir allerdings keine stark steigende Tendenz aufgrund der E und Hybridautos entdecken.


    Demnach würde ich sogar behaupten, dass man auf 100km hochgerechnet, bei z.B. einer eigenen Solaranlage auf dem Haus, sicherlich auch Richtung 0€ fahren kann. Wie das in der Praxis dann aussieht ist natürlich von Person zu Person unterschiedlich.


    Der Vergleich mit dem 330i ist auch ziemlich unpassend gewählt, da ein 330i im Stadtverkehr niemals auf 6-8L kommt. Auch nicht, wenn man den Motor auf die Ähnliche Systemleistung runterbrechen würde. Je weniger Leistung der Wagen hat, desto mehr muss der Motor sich anstrengend die 1,6 Tonnen vom 330i zu bewegen wodurch der Verbrauch steigt. Solltest du also den 330i auf die 113PS runtebrechen, wird der im Stadtverkehr deutlich mehr verbrauchen, da er das hohe Gewicht von Ampel zu Ampel in Bewegung bringen muss. Außerorts sowie auf der Autobahn, bei der eine gleichmäßige Geschwindigkeit gefahren werden kann, mag deine Theorie mit dem niedrigeren Verbrauch sicherlich stimmen - sofern keine Berge ins Spiel kommen.

    Meine zugegebenermaßen provokative Frage bezog sich tatsächlich auf den Beitrag, in welchem erwähnt wurde dass der 330e unter bestimmten Bedingungen, die im konkreten Fall wohl gar nicht so selten vorherrschen, gerne mal 13-16 Liter / 100 km verbraucht. Solche Verbrauchswerte halte ich für einen 4 Zylinder aus der heutigen Zeit einfach nicht mehr für zeitgemäß.

    Naja, die bestimmten Voraussetzungen sind, wie ich einen Satz vorher erwähnt hatte, die reine Vollgasfahrt. Jedes Auto wird unter Vollgasfahrten extrem surreale Verbräuche haben. Demnach ist die Aussage absoluter Quatsch, da ich gezielt in der Passage auf das Vollgasfahren eingegangen bin. Gerne kannst du mich auch eines besseren belehren und ich bin sehr gerne offen für Kritik.

  • Demnach ist die Aussage absoluter Quatsch, da ich gezielt in der Passage auf das Vollgasfahren eingegangen bin. Gerne kannst du mich auch eines besseren belehren und ich bin sehr gerne offen für Kritik.

    Nun, ich habe mich auch genau auf diese Passage bezogen. Dass der Verbrauch bei Fahrten mit e-Motor in der Stadt nicht diese Werte erreicht ist ja wohl klar. Ich fahre seit 1983 Auto und kann mich nicht daran erinnern innerhalb der letzten 20 Jahre ein Auto mit vier Zylindern und 2 Litern Hubraum besessen zu haben welches selbst bei Dauervollgas mehr als 12 Liter verbraucht hat. Wie gesagt, jeder soll das fahren was er mag und woran er oder sie Spaß hat. Und was für den Einen ökonomisch Sinn macht ist für den Anderen ökonomischer Nonsens. Wenn man seine Rechnung aber öffentlich präsentiert dann kann es eben passieren, dass dieses kommentiert wird. Man muss ja nicht einer Meinung sein. Mir steht es übrigens nicht zu dich zu kritisieren. Schließlich hast du ja nichts falsch gemacht.

    G21 330d Luxury Line Bj. 06/2020, Dravitgrau Metallic, Leder Merino Tartufo, Dekorleisten: Eiche offenporig, Sommerräder: 18’‘ LMR Vielspeiche Bicolor, Michelin PS4 ZP, RFT, Softwarestand 11/2022.27

    Einmal editiert, zuletzt von Herr Riesling ()

  • Was du bei deiner Berechnung des Verbrauchs vergessen hast zu beachten ist, dass viele Stromanbieter bessere Preise für E-Fahrer haben, da diese logischerweise mehr Strom nachfragen. Viele Stromanbieter bieten auch einen entsprechend niedrigeren Strompreis ab den Abendstunden an - eine Zeit, in der die Autos vermutlich eher geladen werden.

    Richtig, selbiges gilt aber auch für den Spritpreis: Die Mehrzahl der Privatnutzer werden tanken wenn es günstig ist, nicht pauschal zum durchschnittlichen Tageskurs. Außerdem habe ich auch die Ladeverluste (laut ADAC 10-25%) außen vor gelassen. In Summe können wir uns jetzt drüber streiten was den größeren Effekt hat aber allein die Ladeverluste gleichen im schlechtesten Fall schon den von dir genannten Abendtarif aus. Der Einfachheit halber habe ich halt bei Strom und Sprit mit Durchschnittspreisen gerechnet.


    Zudem haben nicht wenige Hybrid/E-Autofahrer einen eigenen Stellplatz mit grüner Energie, wobei diese meistens sogar gegen 0€ für die kWh zahlen.

    [...]

    Demnach würde ich sogar behaupten, dass man auf 100km hochgerechnet, bei z.B. einer eigenen Solaranlage auf dem Haus, sicherlich auch Richtung 0€ fahren kann. Wie das in der Praxis dann aussieht ist natürlich von Person zu Person unterschiedlich.

    Das ist übrigens meiner Meinung nach einer der weit verbreitesten Irrglauben! Ich kenne einige mit Solaranlage aber NIEMAND tankt Strom für 0€. Dies wäre nämlich nur der Fall, wenn die Energie im Überfluss da wäre und nicht anders genutzt würde und man zudem die Solaranlage geschenkt bekommen hätte. Tatsächlich wird überschüssiger Strom aber normalerweise eingespeist, somit muss mindestens die entfallene Einspeisevergütung als Kosten angesetzt werden und so eine Solaranlage bezahlt sich auch nicht von 0€, sondern muss abgeschrieben werden. Außerdem haben die wenigsten Solaranlagen genug Power um mehrere kW E-Auto und Haushalt gemeinsam zu versorgen, somit wird Netzstrom gezogen. Zu guter letzt, sagst du selbst dass die Autos eher abends geladen werden - also dann wenn wenig Sonne scheint8o.


    Je weniger Leistung der Wagen hat, desto mehr muss der Motor sich anstrengend die 1,6 Tonnen vom 330i zu bewegen wodurch der Verbrauch steigt. Solltest du also den 330i auf die 113PS runtebrechen, wird der im Stadtverkehr deutlich mehr verbrauchen, da er das hohe Gewicht von Ampel zu Ampel in Bewegung bringen muss.

    Da hast du was falsch verstanden. Ich meinte nicht, dass man den 330i auf 113PS downsized, sondern das man max. 113PS abruft, das heißt man fährt mit deutlich unter 50% Gaspedal. Dabei muss sich der Motor nicht mehr anstrengen, sondern läuft sogar nur im niedertourigen Teillastbetrieb. Ich denke schon, dass wenn ich auf <15km unter 5l/100km komme, ein 330i mit max. 2l mehr auskommen kann...

    Außerdem ist das "hohe Gewicht" des 330i immer noch über 200kg weniger als der e wiegt... und bei der 230kmh Volllastfahrt des 330e läuft der 330i mit ca. 78% Teilllast.


    Sei's drum, jedem sei die KFZ Wahl selbst überlassen aber ich finde es immer wieder erstaunlich wenn Leute verkünden ein Hybrid wäre wirtschaftlicher weil er nur 3l/100km verbraucht ohne den Stromverbrauch zu betrachten oder gesagt wird Solarstrom wäre umsonst. ;)

  • Wenn es mal nur um die Wirtschaftlichkeit eines G20 geht.....schaut euch -natürlich nur bei Interesse-......die Effektivität eines 318i an.

    Aktuelle Fahrzeuge: BMW G20 330i xdrive, BMW G20 318i, Mazda MX5 184, Quad Kymco, Honda CBF
    Bisherige Fahrzeuge: Opel Rekord, Opel Ascona, Opel Commodore, 2 x Opel Kadett GSI, Opel Vectra, Audi A4, Tojota RAV4, BMW 320i, BMW 318i Cabrio (E36), BMW 325 Cabrio, BMW 325, BMW 320 d, BMW 525d, BMW x1, VW Polo GTi.