Alles anzeigenInsgesamt hat er etwa 180 Höhenmeter zu überwinden auf einer Strecke von ca. 4 km.
Das steilste Teilstück kurz vor dem höchsten Punkt der Strecke hat durchschnittlich 6 - 7% Steigung, über eine Länge von ca. 2km. Nach ca. 2/3 dieses Teilstückes wird er spürbar langsamer, wobei man das Gefühl hat, dass er einfach vergisst zu schalten.
Er hat ja schon bewiesen, dass er das souverän meistern kann. Die Frage ist, warum er das nicht immer tut.
Edit:
Hab nochmal in der Anleitung zum E-Modus nachgelesen: "Je nach Ladezustand der Hochvoltbatterie können erreichte Höchstgeschwindigkeit, Beschleunigungsvermögen und Reichweite variieren."
Ich werde das jetzt mal beobachten wenn es wärmer wird, bzw. testweise vorklimatisieren. Der Akku war bei meinen Tests zwar immer ziemlich voll, aber in der Regel war es kalt. Vielleicht war die Stromentnahme so kurz nach Fahrtbeginn in der Summe dann einfach zu viel für den Akku (Heizung, Sitzheizung, Lenkradheizung, Beschleunigung). Und das bei Temperaturen um 0°C und darunter.
Da ich derzeit nur mit 6A laden kann, wollte ich die Kapazität gerne für die Reichweite aufsparen. Wenn man nur an dem Notladegerät hängt und vorklimatisiert, fährt man sonst nicht mit vollen Akku los.
bzgl Temperatur wäre auch mein Tipp gewesen. Bei -10 Grad konnte ich den E-Modus den ersten km gar nicht aktivieren. So lange der Akku nicht auf Temperatur ist, ist der maximale Entladestrom vermutlich begrenzt um den Akku nicht zu schädigen. Evtl am we mal tagsüber bei 5 oder 10 grad testen. Da sollte es aber dann keine Probleme geben.
Oder reichen die 110 PS des E-Motor nicht um 1,8t den Berg hoch zu bewegen