Ich kenn es so, dass die RDKS schon programmiert gekauft werden.
Zumindest die RUF oder Schrader haben dann 433mhz. Ich selbst habe noch keinen Reifensatz per Code anlernen lassen. Im Reifenmenue den Reifentyp angeben und Reset durchführen.
Ich kenn es so, dass die RDKS schon programmiert gekauft werden.
Zumindest die RUF oder Schrader haben dann 433mhz. Ich selbst habe noch keinen Reifensatz per Code anlernen lassen. Im Reifenmenue den Reifentyp angeben und Reset durchführen.
Ich kenn es so, dass die RDKS schon programmiert gekauft werden.
Zumindest die RUF oder Schrader haben dann 433mhz. Ich selbst habe noch keinen Reifensatz per Code anlernen lassen. Im Reifenmenue den Reifentyp angeben und Reset durchführen.
Wenn die RDKS beschrieben werden, dann musst du die Auswahl nicht tätigen und die RDKS übermitteln diese Information.
Das ist optional und kein zwingend nötiger Schritt.
Es gibt zwei Dinge die ein RDKS wissen kann.
1. Mit welchen Fahrzeugtyp kommuniziert wird.
2. Welcher Reifen montiert ist.
1 ist zwingend erforderlich und 2 ist optional.
Sind diese ganzen RDKS-Geschichten eigentlich zwingend notwendig? Wenn ich mir eine einfache 19 Zoll Felge hole, da irgend einen (nicht BMW zertifizierten) Reifensatz in passender Größe und passenden Index usw aufziehen lasse und wie früher manuell den Druck messe ist dann auch alles OK oder wirft das Auto dann andauernd Fehler bzgl. fehlender Sensoren oder irgend einem anderen Quatsch?
Finde diese ganze Sensorik (genau wie den fehlenden Ölmessstab) total übertrieben... bin vielleicht einfach zu alt dafür.
Sind diese ganzen RDKS-Geschichten eigentlich zwingend notwendig? Wenn ich mir eine einfache 19 Zoll Felge hole, da irgend einen (nicht BMW zertifizierten) Reifensatz in passender Größe und passenden Index usw aufziehen lasse und wie früher manuell den Druck messe ist dann auch alles OK oder wirft das Auto dann andauernd Fehler bzgl. fehlender Sensoren oder irgend einem anderen Quatsch?
Finde diese ganze Sensorik (genau wie den fehlenden Ölmessstab) total übertrieben... bin vielleicht einfach zu alt dafür.
Du meinst wenn du einfach gar keinen RDKS verbaust ?
Dann wirft dir das Auto dauerhaft Fehler und es kann sogar sein das er in den Notlauf geht und kaum noch Gas annimmt weil er denkt du hast eine maximale Reifenpanne..
Sind diese ganzen RDKS-Geschichten eigentlich zwingend notwendig?
Ja, ist (indirekt) gesetzlich vorgeschrieben.
Zitat ADAC:
"Seit 2014 müssen laut ECE-R 64 alle Neuwagen mit einem Reifendruck-Kontrollsystem (RDKS) ausgerüstet sein, das unter anderem helfen soll, Unfälle durch einen falschen Reifendruck oder schleichenden Plattfuß zu verhindern."
Wenn das Auto damit ausgestattet ist, muss es auch funktionieren. Ergo müssen RDKS verbaut sein.
ok danke für die Infos.. Mein 2011er E90 hatte die Reifendruckkontrolle indirekt über die Umdrehungssensoren der Reifen, das war sehr charmant, es hat mich tatsächlich mal bei einem plötzlichen Druckverlust zuverlässig gewarnt und funktionierte ohne irgend welche Technik in den Reifen.
Aaaaber...unser 2020er e-Golf hat aber keine RDKS-Sensoren verbaut, da klappt das doch auch so?
ok danke für die Infos.. Mein 2011er E90 hatte die Reifendruckkontrolle indirekt über die Umdrehungssensoren der Reifen, das war sehr charmant, es hat mich tatsächlich mal bei einem plötzlichen Druckverlust zuverlässig gewarnt und funktionierte ohne irgend welche Technik in den Reifen.
Aaaaber...unser 2020er e-Golf hat aber keine RDKS-Sensoren verbaut, da klappt das doch auch so?
Klar das ist ja auch RKDS ein Reifen Druck Kontrolle System, wie das System arbeitet ist meine ich gesetzlich nicht vorgeschrieben du musst nur eines haben. VW wird das anders lösen.
Da es bei BMW so wie VW das umsetzt, aber nicht erdacht wurde, brauchst du bei BMW Zwingend RDKS Sensoren die am Ventil sitzen
EDIT: So arbeitet der E- Golf:
der e-Golf hat ein indirektes RDKS, das mittels ABS-Sensoren Abweichungen im Reifendruck bestimmt.
Darüber hinaus verstehe ich die Aufregung nicht, ist doch kein Aufwand die Händler wissen das alle und scannen den Code beim montieren ein und das System funktioniert gut, du selbst hast damit ja keine Berührungspunkte eigentlich.
Ich greife das nochmal auf, weil ich mittlerweile verzweifelt nach heute und dem ganzen Tag am PC.
Ich benötige auch Winterreifen.
Es sollten nach langer Suche die Motec MCR4 Ultimate werden in 19 Zoll. Schöne Farbe, niedriges Gewicht, guter Preis (1170) für nur Felgen.
Nun geht es aber los:
Angebotene Reifen bei Felgenoutlet ohne nähere Info zur Sternmarkierung.
Rundumsorglos nur bei 225/40 und 235/35. Eigentlich sollte die Mischbereifung (225/255) doch auch so sein, steht hier allerdings, dass ich eine Anbaubestätigung beim TÜV benötige. Preise dann auch bei happigen ca. 2500 Talern...
Dann überlegt Borbet BY, da scheinen nur die ContiTS 860 zu bleiben, dann bin ich bei 2280, allerdings dann in komplett schwarz und 225/255... hatte mit Marques von Hinten geschrieben, er hat die schön in Gold.
Zuletzt zu den Borbet Y als Alternativ zu oben gekommen, wäre ich bei 1890 mit 225, ebenfalls TS860, rundum. Preislich ok, aber eigentlich wollte ich die Mischbereifung beibehalten. Nun ist es schon soweit, dass originale BMW Felgen wieder interessant werden, aber 3000 Euro ist schon echt happig...
So ist die Verunsicherung groß, auch was dann Platz für die Bremse etc angeht und keine Entscheidung getroffen.
Ich habe meine m792 2019 in Kleinanzeigen gefunden. Neu. Das hat dann mit Conti deutlich unter 2000€ gekostet
I
Rundumsorglos nur bei 225/40 und 235/35. Eigentlich sollte die Mischbereifung (225/255) doch auch so sein, steht hier allerdings, dass ich eine Anbaubestätigung beim TÜV benötige. Preise dann auch bei happigen ca. 2500 Talern...
Habe heute meine MAM 8,5 x 19 ET30 mit 225/255 beim TÜV abnehmen lassen. Völlig unverständlich, das die Kombi nicht unter der ABE läuft...