Hallo liebe Forums Mitglieder,
nach längerem suchen forschen im Forum, benötige ich Euren Rat, bzw. Anregungen. Ich werde mir, wenn alles gut geht, in 4,5 Monaten einen G20 bestellen dürfen. Nun bin ich mir aber nicht ganz schlüssig, wegen der Motorisierung. Prinzipiell möchte ich mir einen R6 - 330d holen. Allerdings habe ich wegen einer Sache bedenken, weswegen ich etwas zum 330i tendiere... und zwar Hauptsächlich das verkoken der Ansaugbrücke und des AGR Ventils. Ich hoffe, Ihr könnt mir meine Fragen beantworten
- Wie sehr ist das bei den neuen Diesel Motoren noch ein Thema?
- Wird der Diesel wegen einer relativ kurzen Strecke zur Arbeit (ca. 25km einfach) mehr verkoken, wie bei Langstreckentouren (200km - 850km)?
- Verursacht der Motor, wenn er kalt ist, mehr Ablagerungen?
- Kann ich durch Nutzung einer Standheizung einer vorzeitigen Verkokung der Ansaugbrücke und des AGR entgegenwirken?
- Wegen den Langstrecken und dem 330i - Bei zügiger Fahrweise, was braucht ein eingefahrener 330i wirklich an Sprit.... - An Verkehrsregeln halte ich mich und wenn alles frei ist, dann fahre ich auch was das Auto kann... Nur als Beispiel: Derzeit ein 120d, F21 - 190PS - Normal um die 6,5 - auf der AB schon mal 9ltr. Dann bin ich aber auf 200km mit einem Durchschnitt von 145km/h durchgeflogen und ich halte mich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen....
Zur Erklärung: Mein Gesamtkilometer Profil ist kalkulatorisch etwa die Grenze, (20-25tkm per anno) wo ich in Summe mit allen Kosten etwa gleich rauskomme, wenn ich beim 330i ca. 10ltr im Gesamtschnitt benötige... deswegen 330d oder 330i - Noch zur Klarstellung - Mein Herz sagt R6..... habe aber etwas bedenken, bzw. Ängste, das ich durch das Kurzstreckenahrprofil zur Arbeit, mit dem Verkoken dann schneller Probleme bekomme.... Reinigt der Freundliche eigentlich die Ansaugbrücke und das AGR mittlerweile?
Wenn Ihr Fragen habt, einfach Fragen. Ansonsten möchte ich mich schon jetzt bei allen für Ihre hilfreichen Antworten und Erklärungen bedanken.
Heiko