Interessanter Artikel und immer Interessante Diskussionen zu solchen Themen, Zusätzlich zu den technischen Herausforderungen kommt noch die elektrische Infrastruktur / Stromverfügbarkeit, was passiert wenn abends mal eben 3/4 der Stadt ihre Autos lädt etc. Das sehe ich als größte Herausforderung.
Mich wundert, dass in diesem Artikel nicht auch noch erwähnt wird, dass die Produktion vom I3 eingetellt ist als "negativ schlagzeile". 
der i4 wird bis 2024 gebaut
der i4 wird bis 2024 gebaut
Ja 
und startet voraussichtlich 2021, oder?
ups, meinte i3
na hoffentlich brennt so ein Öko-Spielzeug auch CO2-neutral ab, nicht dass noch die Freitagshüpfer etwas zum stänkern haben.
Die Freitagsdemonstranten haben durchweg ALLE Smartphones.
Diese Smartphone-Akkus unterliegen der gleichen menschen- und unweltschädlichen Grundstoffgewinnung und -verarbeitung hin zu Akkus.
E-Mobil ist eine prinzipiell gute Idee, aber ökologisch nicht umsetzbar. Das Thema "Stromverbrauch zum Laden" wurde ja gerade in den Vor-Postings erwähnt.
Das eine Thema ist was BMW gerne hätte, dass andere aber was die EU vorgibt.
Der aktuelle Flottenverbauch pro Hersteller darf 95g CO2/km nicht überschreiten, daher werfen jetzt viele der großen Autobauer ihre Stromer auf den Markt.
Die EU will diesen Flottenverbrauch aber noch nach unten drücken die nächsten Jahre.
Dann wird sich auch BMW fügen müssen und noch mehr Stromer an den Mann bringen müssen, damit sie den Strafzahlungen entgehen.
Um grün zu werden, muss man einfach auf Atom- oder Wasserkraft setzen (siehe Frankreich oder Schweden):
https://www.electricitymap.org…wind=false&countryCode=FR
Also sollen die endlich atombetriebene Fahrzeuge bauen, dann ist die Ökobilanz perfekt und wir haben Leistung ohne Ende
Alles anzeigenDas eine Thema ist was BMW gerne hätte, dass andere aber was die EU vorgibt.
Der aktuelle Flottenverbauch pro Hersteller darf 95g CO2/km nicht überschreiten, daher werfen jetzt viele der großen Autobauer ihre Stromer auf den Markt.
Die EU will diesen Flottenverbrauch aber noch nach unten drücken die nächsten Jahre.
Dann wird sich auch BMW fügen müssen und noch mehr Stromer an den Mann bringen müssen, damit sie den Strafzahlungen entgehen.
Was ein Grund mehr wäre, die EU-Politik und im Anhang die deutsche Politik in diesem Punkt zu hinterfragen.
Ich höre z.B. keine Kommentare in den Medien zu den neuen Sauber-DIESEL 6d-Temp, welche die Normen weit, weit unterschreiten. Ein TV-Bericht dazu gab es auch auf SWR-TV.
E-Mobilität wäre eine gute Sache, wenn sie klimafreundliche hergestellt werden könnte und den weltweiten Schadstoffausstoß gravierend verändern könnte.
Die echten Verursacher sind aber in Indien, China, Russland. Die großen Schiffe auf den Meeren und nicht zuletzt die deutschen Politiker mit ihren Dienstreisen/-flügen und ihrem unerschöpflichen Wagenpark.
Auch mit Polit-Dienstfahrzeugen, welche bei der EU von Straßburg nach Brüssel und umgekehrt fahren. Leer, weil deren Nutzer die Strecken fliegen und die Fahrzeuge nur für ein paar km vom Flughafen zum EU-Gebäude-Transport genutzt werden.
Es reicht einfach nicht, wenn wir die E-Mobilität teuer finanzieren, bezahlen und risikoreich benutzen (Akku-Brände) und dadurch nicht wirklich was verändern können.
